Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen arbeiten

Shownotes

Shownotes Podcast **Informationen zu Nina Hartmann: ** Informationen zu mir findet ihr auf meiner Webseite: www.sinnplauderei.de Sind wir schon verlinkt? https://www.linkedin.com/in/sinnplauderei-nina-hartmann/ Als Speakerin, Gesprächspartnerin, Beraterin und in den Seminaren vor Ort erlebst Du mich live ganz aus der Nähe: https://sinnplauderei.de/leistungen/ Ende 2024 erscheint mein neues Buch: Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit. Gemeinsam mit Myriam Zahrte erforsche ich das Potential weiblicher Gestaltungskraft. Meine Bücher gibt es in meinem Verlag: https://ophelis-verlag.de/ Folge mir auch gerne auf meinen anderen Kanälen: in YouTube, Instagram und Facebook unter dem Stichwort "Sinnplauderei".

Blogartikel zum Thema: https://sinnplauderei.de/blog/delegieren/

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00:00:00:00 - 00:00:36:10

Nina Hartmann

Sinnplauderei der unterhaltsame Podcast mit Wirkungskraft für Unternehmerinnen, Unternehmer und alle, die zuhören von und mit Nina Hartmann. Hallo zusammen, herzlich willkommen zu meinem Podcast. Mein Name ist Nina Hartmann und ich bin Rechtsanwältin und Unternehmerin und in meinem Kanal Sinnplauderei beleuchte ich alle Themen rund ums Unternehmertum und Fragen, die damit in Zusammenhang stehen. Heute soll es um das Thema gehen, am Unternehmen arbeiten und nicht im Unternehmen arbeiten.

00:00:36:12 - 00:01:10:16

Nina Hartmann

Und wer ein Unternehmen leitet, der weiß, dass das gar nicht so einfach ist. Es bedeutet, dass wir uns nicht nur mit dem alltäglichen Kleinkram und dem Rücken an der Wand mit den Themen beschäftigen, sondern dass wir viel mehr die großen Bausteine zusammenfügen, die Puzzlestücke ineinander setzen und unseren Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wie schaffen wir das? Wie schaffen wir es, uns den Rücken frei zu halten und gleichzeitig die Dinge operativ am Laufen zu halten?

00:01:10:18 - 00:01:41:23

Nina Hartmann

Darum soll es heute gehen. Um am Unternehmen zu arbeiten und nicht nur im Unternehmen, ist es wichtig, dass wir unser Unternehmen immer wieder aus einer Metaebene betrachten, dass wir also nicht reaktiv nur auf die einzelnen Themen reagieren, die uns durch die Bürotür entgegen strömen, sondern dass wir uns rausziehen können und wirklich mit klarem Kopf einen scharfen Blick auf unser eigenes Unternehmen haben.

00:01:42:00 - 00:02:20:03

Nina Hartmann

Das bedeutet, dass wir uns quasi als eigene Unternehmensberater unseres Unternehmens annehmen. Wer sein Unternehmen schon lange betreibt, der weiß, dass sich Dinge einspielen, dass man Routinen aufbaut und dass viele Dinge dann als gesetzt gelten. Und gleichzeitig ist es wichtig, dass wir unser Unternehmen mit neugierige Mut immer wieder selbst entdecken und uns selbst auch in große Höhen bewegen und Dinge hinterfragen, die schon lange so sind, wie sie sind.

00:02:20:05 - 00:02:49:20

Nina Hartmann

Denn auch wenn Dinge schon so lange sind, wie sie sind, bedeutet dies nicht, dass dies unumstößlich ist. Und es bedeutet auch nicht, dass es die beste Lösung ist. Und gleichzeitig ist es auch so, dass viele Dinge sich außerhalb unseres Unternehmens verändern und wir auch gezwungen sind, Dinge neu anzuschauen und neu zu entdecken. Um für diese eigene Entdeckungsreise Zeit und Raum zu haben, müssen wir erst arbeiten zu delegieren.

00:02:49:22 - 00:03:25:09

Nina Hartmann

Denn wenn wir alle Arbeiten selbst erledigen und für jedes Thema selbst zuständig sind, dann wird unsere zeitliche Kapazität dafür nie ausreichen. Es bedeutet also, dass wir arbeiten und Aufgaben und Verantwortungsbereiche delegieren müssen. An wen können wir das delegieren? Wir alle wissen Es gibt Fachkräftemangel, Arbeitnehmer, Mangel und die Zeiten sind nicht einfacher geworden. Aber auf der anderen Seite gibt es so viele wunderbare Menschen, die Lust haben, eure Unternehmen zu bereichern und die Lust haben, selbst wirksam zu arbeiten.

00:03:25:11 - 00:03:50:14

Nina Hartmann

Also müssen wir es schaffen, solche Menschen zu entdecken und für uns zu gewinnen und langfristig an unser Unternehmen zu binden. Eine wichtige Grundlage dafür ist Vertrauen. Und dafür brauchen wir auch Vertrauen in uns selbst. Das heißt, wir müssen in uns stark sein und an Menschen glauben können und an uns selbst und unsere Entscheidungsfähigkeit aussuchen und dieser Menschen auch glauben.

00:03:50:16 - 00:04:23:18

Nina Hartmann

Wenn wir solche Menschen gefunden haben, dann geht es darum, sie zu ermächtigen und sie in ihre Stärke zu führen, sie zu fordern und ihnen auch etwas zuzutrauen und sie in ihrer Größe zu bringen. Wenn wir dann losgelassen haben und Aufgaben und Verantwortungsbereiche delegiert haben, dann heißt das nicht, dass wir diese Dinge dann nie wieder anschauen. Sondern es geht darum, dass wir diese Menschen dann auch eng begleiten und am Anfang besonders eng, dass wir genau sagen Was erwarten wir eigentlich von Ihnen?

00:04:23:18 - 00:04:50:05

Nina Hartmann

Was für Handlungsspielräume haben sie? Wie dürfen sie sich entfalten? Was haben sie für Budgets, um ihre Aufgaben zu erfüllen und dann Stück für Stück loszulassen, aber immer wieder Rücksprache zu halten, sich die Dinge präsentieren zu lassen, zu loben und auch mal zu kritisieren und auch eine Fehlerkultur zu etablieren. Das Thema Fehlerkultur ist ja eine meiner Lieblingsthemen und die kommt immer wieder hoch.

00:04:50:07 - 00:05:12:18

Nina Hartmann

Das bedeutet: Wenn ihr ein Unternehmen führt, in dem ihr eine Fehlerkultur etabliert habt und die Menschen mit ihren Stärken und Schwächen annehmen könnt, dann habt ihr es viel leichter mit dem Delegieren. Denn ihr könnt dann auch davon ausgehen, dass ihr selbst ja auch Fehler gemacht hättet und dass die Menschen, die Fehler machen, keine schlechten Menschen sind, sondern ganz normale Menschen, die eben auch Fehler machen.

Das bedeutet:

Das bedeutet: 00:05:12:24 - 00:05:57:21

Das bedeutet: Nina Hartmann

Das bedeutet: Und diese Fehler hätten euch auch passieren können. Ihr müsst ansprecht da bleiben und gleichzeitig aber kein Mikromanagement führen. Das ist ein Balanceakt und den gilt es immer wieder neu auszuloten. Wenn ihr Mitarbeiter und Verantwortungsträger oder Trägerinnen führt, dann bedeutet dies, dass ihr loslassen könnt, aber zum anderen natürlich auch erreichbar sein müsst. Und wenn ihr das geschafft habt, dann gilt es dann auch als eine Art Erziehungsmaßnahme, diese Menschen auch ein bisschen alleine schaffen zu lassen, also zu etablieren, dass sie nicht mit jedem Thema zu euch kommen, weil sie unsicher sind und die Verantwortung für die Entscheidungen lieber doch noch einmal absegnen lassen möchten.

Das bedeutet:

Das bedeutet: 00:05:57:23 - 00:06:21:09

Das bedeutet: Nina Hartmann

Das bedeutet: Und dann ist es der nächste Schritt, dass ihr euch Freiräume schafft, dass ihr euch abgrenzt, dass sie euch rauszieht. Und das hat auch viel mit den eigenen Glaubenssätzen und mit dem eigenen Selbstvertrauen zu tun. Wenn ihr feste Bürozeiten etabliert habt für euch, dann ist das in Ordnung. Aber wenn ihr denkt, ihr müsst immer da sein, dann werdet ihr es nicht schaffen, auf die Metaebene zu kommen.

Das bedeutet:

Das bedeutet: 00:06:21:11 - 00:06:50:20

Das bedeutet: Nina Hartmann

Das bedeutet: Denn die wichtigen Themen werdet ihr vielleicht gar nicht im Büro, in der Firma erledigen können, sondern vielleicht ganz woanders. Bei einem Spaziergang, im Urlaub, im Wochenende oder indem ihr euch zwei Tage irgendwohin zurückzieht, vielleicht Menschen mitnehmt, mit denen ihr euch austauschen wollt und dort einfach mal mit klarem Kopf ganz andere Dinge besprecht wie die Dinge, die euch im Alltag immer begegnen.

Das bedeutet:

Das bedeutet: 00:06:50:22 - 00:07:21:01

Das bedeutet: Nina Hartmann

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Und wenn ihr zurückkommt und eine klare Vorstellung davon habt, was ihr wollt, wo ihr hin wollt, dann gilt es nicht sofort auf die Mitarbeitenden und eure EntscheidungsträgerInnen und Entscheidungsträger zu stürmen und alles umzusetzen, sondern dann gilt es eine Strategie zu erstellen, also Change Management im professionellen Sinne zu betreiben, Betroffene zu Beteiligten zu machen und sie mit zu infizieren.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Von eurer Idee, von eurem Feuer und von eurer Kreativität. Denn wenn eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren, dass ihr sie nicht überfallen werdet mit euren tollen neuen Ideen, sondern dass ihr sie mitnehmt und dass sie ihnen auch Zeit und Raum einräumt, um sich dieser Gedanken anzunehmen, dann werdet ihr es später viel einfacher haben, diese Themen umzusetzen, als es gilt, wieder einen Balanceakt zu schaffen zwischen dem Dranbleiben, nachhaltig konsequent die Themen weiterzuverfolgen und nicht aus den Augen zu verlieren und gleichzeitig dem Ganzen auch Zeit zu widmen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Dafür macht eine Strategie Sinn, eine Kommunikationsstrategie und eine Umsetzung und Veränderungs Strategie und auch natürlich eine Strategie. Denn die meisten Veränderungen wirken sich auch finanziell für euer Unternehmen aus. Ganz wichtig ist es, dass ihr dann diesen Dreiklang von Andreas Move und Freeze in euer Unternehmen etabliert, also nicht auf halber Strecke übrig bleiben und mit der neuen Idee ums Eck kommen und die alte Idee auch gar nicht mehr so wichtig finden, sondern dieses Vertrauen in unsere Entscheidungskompetenz auch in euch selbst zu haben, Verbindlichkeit aufzubauen für diese Themen, die ihr einbringt und sie wirklich bis zum Ende durch zu deklinieren, bis sie wieder im Unternehmen als Routinen etabliert sind.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Und auch dann gilt es immer wieder darauf zu sehen und zu gucken, ob nicht alle wieder in den alten Rhythmus, in das alte System verfallen. Also da immer wieder dranbleiben. Impulse von außen können ganz hilfreich sein. Gleichzeitig bin ich persönlich kein großer Fan von Unternehmensberatungen, die ins Unternehmen hineinkommen, auf professionelle Art und Weise alles von links auf rechts drehen und dann mit einem Plan im Unternehmen Veränderungen vornehmen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Sinnvoll sind auch Projekte, die im Unternehmen etabliert, also Projekte, die Veränderungsprozesse anstoßen und durchführen sollen. Als Ihr braucht ein Projektteam einen Projektleiter oder eine Leiterin, die diese Themen verantwortlich übernehmen und die dafür auch Zeit und natürlich wieder Geldmittel haben. Um euer Unternehmen von der Metaebene oder von außen zu betrachten, ist es auch unheimlich hilfreich, wenn ihr euch Feedback von Menschen einholt, die zum einen euer Unternehmen kennen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Diese Verantwortung habt ihr als Verantwortungsträger und Träger für euer Unternehmen und prüft das. Prüft das mit eurem Bauchgefühl. Besprecht das auch, denn viele Ideen sind gut, aber nicht gut für euer Unternehmen, denn das könnt nur ihr entscheiden. Ihr habt eine eigene Kultur, ihr habt eine eigene Philosophie und das muss alles da auch reinpassen, um Spaß am Unternehmertum zu haben und in euren Unternehmen wirklich auch selbst wirksam in dieser Rolle als Inhaberin und Inhaber agieren zu können, ist es wichtig, dass ihr eure eigenen Wünsche und Visionen für euer Unternehmen auch definiert, also dass sie sie erst mal überhaupt ausgraben in diesem Alltagsbewusstsein uns alle so beschäftigt, dass ihr euch klarmacht Warum macht mir das Spaß?

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Für was steht die Firma? Was sind diese Impulse, die ich als Person in meiner Generation in diesem Unternehmen einbringen möchte? Das ist vor allem bei Familienunternehmen unheimlich interessant, Denn jede Generation fährt das Unternehmen mit dem eigenen Pinselstrich und gibt ihm eine besondere Note und kann etwas ganz Tolles aus dem Unternehmen herausholen, was dann auch mit der eigenen Person zusammenhängt.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Hier spielt das Thema Nachfolge eine große Rolle, denn häufig findet die Nachfolge statt, während die Vorgängergeneration noch lebt und diese Vorgängergeneration geht eventuell täglich in eurem Büro ein und aus. Eventuell sitzt sie auch zu Hause und ihr müsst Rapport erstatten. Und jede Veränderung wird, je nachdem wie die Menschen gestrickt sind, als Kritik am Bestehenden wahrgenommen. Und wenn sie Kritik spüren, dann sind sie natürlich sofort auf Gegenwehr, um sich zu verteidigen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Eine menschliche, ganz normale Reaktion, die euch aber das Leben mit den Veränderungsprozessen zur Erfüllung eurer Wünsche und Visionen total schwer macht. Also nehmt diese Generation mit ins Boot, sagt zum Beispiel, dass diese Veränderung notwendig sind, weil sich auch das ganze Umfeld verändert hat und versucht, wertschätzend klar zu machen, dass jede Veränderung nichts damit zu tun hat, dass früher alles falsch gemacht worden ist, sondern alles hat seine Zeit.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Und das, was früher war, war wichtig, um diese Firma aufzubauen und ihr müsst vielleicht jetzt den Schritt gehen, die Firma zu internationalisieren oder nachhaltig umzubauen oder einen Impact Charakter hineinzubringen, der wiederum Mitarbeitende bindet. Denn Fachkräfte und Arbeitskräftemangel ist ein Thema der heutigen Zeit, mit dem sich die früheren Generationen nicht herumgeschlagen haben. Also holt diese Menschen ab, die ja oft auch Väter oder Mütter sind oder auch Großeltern, und gibt ihnen Wertschätzung und gebt ihnen auch Raum und Zeit, um diese Dinge zu verarbeiten.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: In diese ganzen Veränderungsprozesse ist unheimlich viel Psychologie mit hinein. Je ruhiger ihr in euch seid und je stärker ihr glaubt an das, was ihr tun wollt, desto entspannter werdet ihr. Und es ist unheimlich schön, wenn ihr Veränderungsprozesse aus einer entspannten Grundhaltung vornehmen könnt. Also nicht diese Mauern erst aufbauen, die ihr dann einreißen wollt und mit Kraft und Energie und ja, Wut und und und Streit diese Themen angeht, sondern seht ein Umfeld der Harmonie und des Miteinanders, der gegenseitigen Wertschätzung und bringt dann diese Kraft und Stärke und Vision hinein.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Mit diesen Impulsen holt er die Menschen ganz anders ab, denn sie spüren, dass ihr in euch ruht und sie spüren, dass jede Kritik und jedes Zögern, was sie einbringen, euch nicht aus der Balance bringt, sondern dass ihr das aushalten könnt und dass ihr euch damit auseinandersetzen könnt, dass ihr das wiederum nicht als Kritik an eurer Person oder eurer Vision betrachtet, sondern dass das ganz normal ist und dazugehört.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Und dann kommt der Sand, das ist das das Tägliche, das Operative, die Dinge, die wirklich auch wichtig sind. Und wenn ihr diese Reihenfolge beinhaltet und diese Veränderung hin zu dieser Reihenfolge nach den Mustern vornimmt, die wir gerade besprochen haben, dann habt ihr die größte Aussicht auf Erfolg. Ihr werdet, wenn ihr Veränderungsprozesse vornimmt, manchmal Menschen verlieren. Menschen, die das Unternehmen schon lange begleitet haben und am alten hängen, aber vielleicht auch Menschen, die neu sind und einfach kein Spaß an diesen Themen haben.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Das ist kein Problem, denn wenn ihr für etwas brennt und wenn ihr für etwas steht, dann werden die richtigen Menschen den Weg zu euch finden. Und wenn ihr da auf Storytelling setzt und wenn ihr das Marketing und die Kommunikation professionell zu diesen Themen ausrichtet, dann wird sich das genauso sortieren, wie es zu euch passt. Denn Arbeiten im eigenen Unternehmen macht vor allem dann Spaß, wenn man Menschen um sich herum hat, die einem auch liegen und die auch die gleichen Ideen haben.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Als Ideen im Sinne von Haltung und Wertigkeit, nicht Ideen im Sinne von das alles selbst auch erfunden hätten. Wenn ihr Veränderungsprozesse vornimmt, dann ist es auch unheimlich wichtig, dass ihr zum einen die großen Themen im Auge behaltet und nachhaltig klar und konsequent diesen Weg beschreitet. Aber gleichzeitig ist es total wichtig, den Schmerzpunkt von den Menschen in euren Unternehmen auch zu begreifen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Denn manche Veränderungen sind einfach erst mal nur Mist. Im Alltag hat sich jeder seine Routinen angewöhnt. An der Software Programm hat man sich gewöhnt. Man hat sich ja verschiedene Themen in einer gewissen Art und Weise genähert und diese Themen gehen jetzt vielleicht so nicht mehr. Dann sind die Menschen unzufrieden und es ist wichtig, dass ihr das wahrnehmt und wertschätzt, dass sie darüber sprecht und dass ihr dort auch Raum und Zeit bietet, dass diese Menschen diese Dinge auf platzieren können, dass sie damit gesehen werden.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Denn sonst wird die Qualität darunter stark leiden und damit natürlich auch die Kunden und die Lieferanten Beziehung. Also nehmt das auch wahr und stellt dafür vielleicht Menschen auch zur Seite, die diese Themen einsammeln, sortieren und bei euch platzieren. Es kommt natürlich sehr auf die Unternehmensgröße darauf an, wie ihr es schafft, diese Themen auch mitzubekommen, also Veränderungen strategisch und diplomatisch umzusetzen.

Eine tolle Möglichkeit ist auch das Netzwerken, zum Beispiel über Fachverbände, in dem ihr euch in Fachgruppen als Erfahrungsaustausch Gruppen beteiligt und einfach Impulse von außen aufsaugt. Je mehr Firmenkonstruktionen ihr kennt und je mehr Konstellationen ihr anschaut, desto offener werdet ihr dafür sein, euer Unternehmen nicht als Gesetz zu betrachten, sondern einfach Spaß daran zu haben. Überlegen: Mein Fazit Wie schafft ihr es, am Unternehmen zu arbeiten und nicht im Unternehmen? Ihr braucht einen klaren Kopf, um überhaupt diese Themen zu verifizieren. Dann braucht ihr einen klaren Fokus. Ihr müsst auf Kurs bleiben und ihr müsst Kritik und Gegenwehr aushalten. Es geht darum, alle Menschen mitzunehmen, die Menschen innerhalb der Familie und die Menschen innerhalb von Unternehmen. Die Geräusche, die er hat, das ist der, der schläft gerade und macht schmatz Geräusche.

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