Nachfolge im Familienunternehmen

Shownotes

Shownotes Podcast **Informationen zu Nina Hartmann: ** Informationen zu mir findet ihr auf meiner Webseite: www.sinnplauderei.de Sind wir schon verlinkt? https://www.linkedin.com/in/sinnplauderei-nina-hartmann/ Als Speakerin, Gesprächspartnerin, Beraterin und in den Seminaren vor Ort erlebst Du mich live ganz aus der Nähe: https://sinnplauderei.de/leistungen/ Ende 2024 erscheint mein neues Buch: Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit. Gemeinsam mit Myriam Zahrte erforsche ich das Potential weiblicher Gestaltungskraft. Meine Bücher gibt es in meinem Verlag: https://ophelis-verlag.de/ Folge mir auch gerne auf meinen anderen Kanälen: in YouTube, Instagram und Facebook unter dem Stichwort "Sinnplauderei".

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Nina Hartmann

Sinnplauderei der unterhaltsame Podcast mit Wirkungskraft für Unternehmerinnen, Unternehmer und alle, die zuhören. Von und mit Nina Hartmann. Herzlich willkommen zu meinem Podcast Sinnplauderei. Mein Name ist Nina Hartmann. Ich bin Rechtsanwältin und Unternehmerin und in meiner Sinnplauderei geht es um alle Themen rund ums Unternehmertum. Besonders am Herzen liegen mir die Menschen dahinter und die Mitarbeitenden. Vielen Dank, dass ihr eingeschaltet habt.

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Nina Hartmann

Ich freue mich darauf, die nächsten Minuten mit euch verbringen zu dürfen. Wenn euch der Podcast gefällt, freue ich mich natürlich, wenn ihr mir auch auf den anderen Kanälen folgt. Auf YouTube, Instagram, in LinkedIn als Nina Hartmann und in meinem Blog auf meiner Webseite www.sinnplauderei.de Schaut da gerne einmal vorbei. Ich würde mich sehr freuen! Jetzt soll es schon losgehen.

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Nina Hartmann

Welches Thema habe ich mir für heute ausgesucht? Ich möchte mit euch über das Thema Nachfolge im Familienunternehmen sprechen. Das Thema Nachfolge im Familienunternehmen hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Unsere Familie hat die Firma SÜDVERS. Wir sind Industrie-Versicherungsmakler in der zweiten Generation. Unser Unternehmen wurde damals von unserem Vater als junger Mann mit 23 Jahren als Management by out gekauft.

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Nina Hartmann

Das ist jetzt schon viele, viele Jahre her und unser Familienunternehmen ist immer noch zu 100 % in Familienhand. In diesen vielen Jahren sind wir gewachsen, sind groß geworden und seit ich denken kann, hat uns das Thema Nachfolge begleitet. Da mein Vater das Thema Nachfolge auch innerhalb vom Unternehmen betreut hat. Wir haben damals, 1974, das Thema Lebensversicherung als Absicherungsmöglichkeit für die Liquidität im Erbfall sehr stark forciert.

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Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Wie viele Kinder hast du? Was steht in deinem Testament? Wie willst du das alles einmal regeln? Wie willst du das finanzieren? Und ja, er hat die Leute damals hands on beraten und uns diese Themen auch immer mit nach Hause gebracht. Wenn ich das Thema Nachfolge im Familienunternehmen betrachte, dann sind für mich drei Aspekte besonders wichtig. Der große Aspekt und der wichtigste Aspekt meiner Meinung nach ist die Psychologie.

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt:

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Das bedeutet loszulassen und in ein Unternehmen hereinzuwachsen ist für beide Seiten eine riesengroße Herausforderung für die Elterngeneration und für die nachfolgende Generation. Dann ist es natürlich ein erbschaftsteuerrechtliches Thema, denn die Steuern müssen bezahlt werden und werden sofort beim Ableben des Erblassers oder beim Verschenken fällig. Und da lässt sich natürlich einiges vorab regeln. Aber diese Liquidität, die muss dann einfach vor Ort vorhanden sein, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Und der dritte Aspekt ist das Pflichtteilsrecht. Unternehmerinnen und Unternehmer haben häufig mehrere Kinder. Das Vier-Kind-Modell ist relativ weitverbreitet und ein Kind soll vielleicht nur erben. Und was macht man mit den anderen? Die haben erst mal gesetzlich ein Pflichtsrecht. Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils und muss in Barmitteln bezahlt werden. Diese drei Aspekte möchte ich mit euch gleich etwas näher beleuchten.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Psychologisch und rechtlich gesehen gibt es zwei Modelle. Man kann zum einen die Thronfolge Regelung wählen. Das bedeutet, dass ein Kind die Firma übernehmen soll und die anderen Kinder keine Firmenanteile erben sollen. Das andere Modell ist die Aufteilung der Gesellschaftsanteile unter mehrere Geschwister. Das hat natürlich psychologisch große Auswirkungen. Die Eltern scannen ihre Kinder quasi ab Geburt und überlegen, wer wäre denn geeignet, unser Familienunternehmen in die nächste Generation zu führen?

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Wer hat die richtige Haltung? Wer hat die richtige Einstellung? Wer hat die richtigen Kompetenzen? Und wie können wir dieses Kind weiterentwickeln, damit es maximal gut vorbereitet ist? Gleichzeitig erzeugt man dadurch einen Wettbewerb zwischen den Geschwistern. Also man hat sozusagen mehrere Eisen im Feuer und vergleicht die ganze Zeit. Anders als in anderen Familien werden die Kinder also nicht nur geliebt und gefördert nach ihren Neigungen und Stärken und ihren Wünschen für ihr Leben, sondern sie werden auch gescannt nach der Eignung für das Familienunternehmen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Das ist eine Belastung für die Eltern und für die Kinder. Und gleichzeitig erzeugt es auch Wettbewerb zwischen den Geschwistern. Also es ist auch eine Belastung in Bezug auf die Geschwister Konstellation. Manche Familien lassen sich hier bereits in frühen Jahren extern begleiten und meiner Meinung nach hat das wirklich auch Aussicht auf Erfolg. Eine empathische, fürsorgliche Begleitung, eine sachliche Komponente von außen kann in diesem Prozess psychologische Schäden vermeiden.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Psychologische Schäden? Das klingt natürlich gleich nach Supergau und das soll es ja auch gar nicht. Aber psychologische Schäden können ja auch in kleinen, sag ich mal Microfaser Rissen passieren. Und wenn man denen vorbeugt, dann schadet das auf keinen Fall. Jemand, der das Familienunternehmen übernehmen soll, muss sich auch örtlich, regional binden. Meistens sind die Sitze der Familienunternehmen nicht gerade in den Metropolen dieser Welt, sondern irgendwo auf dem Land, da, wo dieses Unternehmen nun einmal entstanden ist.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Das bedeutet, dass das übernehmende Kind, seine Familie, seine Partnerin, seinen Partner auf diese Situation vorbereiten muss. Es muss bereit sein, sich zu binden an eine Region, die vielleicht nicht die attraktivste in der eigenen Lebensplanung ist. Bei den Beratungen meines Vaters in Bezug auf unsere Kunden hat er sich immer sehr dafür eingesetzt, die Dinge rechtzeitig und transparent zu regeln.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Wenn ein Kind Gesellschaftsanteile erben soll und andere nicht, also wenn wir die Thronfolge Regelung wählen, dann ist es wichtig, dass Liquidität außerhalb des Unternehmens aufgebaut wird, welches dann an die anderen Kinder vererbt wird. Denn alle Eltern lieben ihre Kinder und jeder möchte gerecht und fair sein. Und gleichzeitig liegt ein Großteil des Vermögens häufig innerhalb des Unternehmens. Das Vermögen ist gebunden und wird re-investiert in das Unternehmen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Das Wort Nachhaltigkeit und nachhaltiges Denken, was ja aus der Forstwirtschaft kommt, ist in Familienunternehmen ein sehr verbreiteter Gedanke. Wenn ich also als übergebene Generation die Thronfolge Regelung wählen möchte, dann muss ich mir darüber klar sein, dass ich, wenn ich fair sein will, für die übrigen Kinder auch ein Vermögen aufbauen sollte.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Psychologisch gesehen ist auch das Loslassen ein ganz großes Thema. Auch wenn man theoretisch perfekt vorbereitet ist, ein Kind ein Leben lang sich darauf auch eingestellt hat, dieses Familienunternehmen zu übernehmen, so ist doch dieser Sprung dann den Generationswechsel, den Stabswechsel zu vollziehen, für beide Seiten oft schwierig. Ein Konkurrenzdenken zwischen dem Übergebenen und der übernehmenden oder wie auch immer das geschlechtermäßig geregelt ist, entsteht.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Denn die neue Generation möchte ja neue Impulse setzen, möchte einen eigenen Duktus ins Unternehmen bringen möchte. Dieses Unternehmen weiter fortführen im eigenen Sinne und den eigenen Gedanken. Und die übergebene Generation sieht darin oft einen Kritikpunkt. Wenn jetzt alles anders werden soll, heißt es denn dann, dass ich alles falsch gemacht habe? Und hier ist es wahnsinnig wichtig, psychologisch zu vermitteln.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Etwas neu zu machen bedeutet ja nicht, dass es früher falsch war. Die Zeiten haben sich geändert, die Kunden haben sich geändert, die Lieferanten Beziehungen haben sich geändert. Die Konzernwelt macht es den Familienunternehmen immer schwieriger. Hier ist es besonders wichtig, sachlich zu bleiben und die Themen entspannt zu regeln. Eine wahnsinnig große Herausforderung im Familienkontext. Denn wer von uns ist schon entspannt mit den eigenen Eltern oder Kindern?

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Und das dann auch noch, wenn ein ganz großer Batzen Geld auf dem Spiel steht. Das bedeutet das Loslassen und das Übernehmen sind Change Management Prozesse innerhalb des Unternehmens, aber auch innerhalb der Eltern Kind Beziehung. Und jeder muss seine neue Rollen Identität und sein neues Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein in Bezug auf diese neue Regelung finden. Hier macht es auch großen Sinn, sich extern beraten zu lassen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Man braucht Menschen, mit denen man sprechen kann, die nicht persönlich betroffen sind, die weder einen Vorteil noch einen Nachteil von Entscheidungen haben. So eine externe Begleitung kann natürlich eine Unternehmensberaterin oder ein Unternehmensberater sein. Es können Anwälte sein und auch ein Beirat kann hier unheimlich hilfreich sein. Wir haben jetzt den psychologischen Aspekt beleuchtet. Jetzt schauen wir mal auf den erbschaftssteuerlichen Aspekt.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Wenn man ein Erbe überträgt durch Schenkung oder durch Todesfall, dann wird Erbschaftssteuer fällig und das relativ schnell. Wenn aber das Vermögen gebunden ist im Unternehmen, dann ist das nichts, was man liquide gleich zur Tilgung der Erbschaftssteuer verwenden kann. Wir müssen also schauen, wie wir Liquidität aufbauen, um im Falle des Beitrags der Firmenanteile oder des Privatvermögens gerüstet zu sein und nicht die Firma verkaufen zu müssen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Hier hat sich das Modell der Kapital Lebensversicherung als sehr sinnvoll erwiesen, denn die Kapitalebensversicherung wird genau dann ausgezahlt, wenn der Todesfall eintritt. Also für die Nachfolge von Todeswegen ist hier das Kapital genau zum richtigen Zeitpunkt verfügbar. Gleichzeitig muss man natürlich schauen, dass dieses Geld nicht vorab schon bezahlt wird. Und deswegen hat sich mein Vater damals sehr mit den Versicherern in Verbindung gesetzt, dass wir ganz lange Laufzeiten hatten bei den Kapital Lebensversicherungen als idealerweise heute Lebensalter 95 oder so, aber ich weiß nicht, ob das so funktioniert.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Damals war 85 schon das Maximale, was man durchsetzen konnte. Also das Thema Erbschaftssteuer kann man sich vorher ausrechnen lassen. Und diese Liquidität kann man schon mal im Blick haben. Und dieses Vermögen sollte idealerweise bei der jungen Generation entstehen. Denn wenn die Elterngeneration diese Liquidität bereithält, dann ist das ja wieder eine Schenkung oder ein Erbe und muss ja noch mal versteuert werden.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Durch Vorab-Schenkungen und Gehälter innerhalb der Firma kann dieses Vermögen bei der jungen Generation aufgebaut werden. Wichtig ist, dass man dieses Thema auch im Auge hat. Wir hatten den psychologischen und den erbschaftssteuerlichen Aspekt. Jetzt geht es um den Pflichtteil. Wenn wir mehrere Kinder haben, dann hat jedes Kind erstmal ein gleiches Erbrecht auf das Erbe. Die wenigsten Familienunternehmen werden die gesetzliche Erbfolge eintreten lassen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Hoffentlich haben sie sich vorab darum gekümmert und alles testamentarisch geregelt. Wenn wir also unterschiedliche Vermögensbestandteile bei den verschiedenen Kindern entstehen lassen, dann müssen wir schauen, ob Pflichtteilsergänzungsansprüche fällig werden. Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Das bedeutet die Verfügungsfreiheit der Erblasser ist gesetzlich eingeschränkt. Wir können ein Kind nicht wirklich enterben. Also bis auf ganz krasse Fälle.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Mordversuch der Eltern und so ist es einfach nicht möglich, ein Kind unterhalb des Pflichtteilsanspruchs zu setzen. Das bedeutet, wir müssen diesen Pflichtteilsanspruch ausrechnen und überlegen, wie wir es schaffen, jedem Kind so viel zuzuwenden, dass der Pflichtteil erfüllt wird. Oder es gibt noch eine andere Möglichkeit, über die spreche ich gleich mit euch.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Wenn wir zu Lebzeiten Schenkungen vornehmen, dann ist es ganz wichtig, dass wir dabei klar kundtun, dass dieses auf den Pflichtteil angerechnet werden soll. Also schaut, dass ihr das schriftlich verankert, damit ihr das nachweisen könnt. Die andere Möglichkeit ist, dass ein Kind einen Pflichtteilsverzicht unterschreibt. Dieser muss notariell beurkundet werden, also wenn man will, dass ein Kind die Firma übernimmt, dann können die anderen alle einen Pflichtteilsverzicht unterschreiben und damit kann der Erblasser frei verfügen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Natürlich sollte auch das Kind, das die Firma erbt, diesen Pflichtteilsverzicht sanspruch unterschreiben. Allein aus Fairnessgründen. Und man weiß ja auch nie, wie es dann wirklich einmal kommt. Dieser Pflichtteilsverzicht wird häufig mit Schenkungen zu Lebzeiten verbunden, um den Verzicht sozusagen ein bisschen schmackhafter zu machen. Gerade wenn das Kind, welches die Firma erbt, vorab schon im Unternehmen als Geschäftsführung tätig ist und maßgeblich am weiteren Wachstum der Firma beteiligt ist, ist es unheimlich sinnvoll, diesen Pflichtteilsverzicht frühzeitig zu regeln.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Denn dieses Kind hat ja die Firma mit aufgebaut. Von der Gesellschafter-Stellung zu unterscheiden ist die Stellung im Unternehmen. Wir können natürlich Gesellschaftsanteile erben und dann aus einer aktiven oder nicht so ganz ideal aus einer passiven Gesellschafterrolle dieses Unternehmen weiter begleiten. Gleichzeitig wird die Übertragung in Familienunternehmen oft mit einer Anstellung im Unternehmen verbunden. Das bedeutet, das übernehmende Kind wird frühzeitig in die Firma eingeführt und entwickelt sich dann zur Geschäftsführung.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Also es ist operativ im Unternehmen tätig. Gerade bei der Thronfolge Regelung ist das absolut üblich. Die Thronfolge Regelung hat zwei Aspekte. Zum einen soll ein Kind voll handlungsfähig sein und die Firma damit insgesamt handlungsfähig bleiben. Und zum anderen wirkt man damit einer Zersplitterung der Gesellschaftsanteile über Generationen entgegen. Es gibt mittlerweile Familiengesellschaften, die über mehrere 100 Gesellschafter haben, und in jeder Generation entfernt sich der Gesellschafterkreis weiter von der Firma und von dem Gedanken, die Firma nachhaltig wachsen zu lassen.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Also was ist wichtig? Wichtig ist eine saubere Trennung der Gesellschaftsanteile, damit das Unternehmen über Generationen bestehen bleiben kann. Wichtig ist auch eine transparente Kommunikation innerhalb der Familie mit einer weitestgehend fairen Lösung, die langfristig vorbereitet werden sollte. Und woran man immer denken muss, ist, dass ein unerwartetes Versterben natürlich auch möglich ist. Das heißt, wir müssen immer auch einen Plan B denken, was passiert, wenn die Unternehmensleitung und Gesellschafter vorzeitig sterben?

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Was soll dann passieren? Wer soll dann einschreiten? Wer soll bestimmen? Gerade wenn die Kinder noch nicht volljährig sind? Häufig wird der Beirat dann gebeten, hier saubere Lösungen zu finden. Und in so einer Konstellation macht eine Thronfolgerregelung auch überhaupt keinen Sinn. Man weiß ja noch nicht, wer sich eignet, wer sein Leben danach ausrichten wird. Das bedeutet, dass man meistens die Gesellschaftsanteile gleichmäßig verteilt und der Beirat später bestimmt, wer in die Geschäftsführung gehen soll.

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Das ganze Thema ist hochkomplex, in jeder Hinsicht.

Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt:

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Und mein Vater hat früher viel an diesen Küchentischen gesessen, mit den Unternehmerinnen und Unternehmern und hat überlegt: Nina Hartmann

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: Will ich meinem Kind dieses Unternehmen als Klotz am Bein mitgeben?

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein:

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: 00:18:47:22 - 00:19:20:08

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: Nina Hartmann

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: Und das ist eine wichtige Frage. Eine sehr schmerzhafte Frage. Viele Unternehmen kann man zukunftsfähig machen, man kann sie verändern, man kann Geschäftsprozesse verändern, man kann Geschäftszwecke verändern. Man kann wirklich in die Zukunft schauen und aus einem ursprünglich total anders gedachten Geschäftsmodell etwas Neues machen. Pivic wie das Ganze in der Stadt Branche heißt oder einfach eine Veränderung des Geschäftsmodells, wie man es früher gesagt hat.

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein:

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: 00:19:20:10 - 00:19:43:15

Meiner Meinung nach ist eine zentrale Aufgabe des Beirats, die Familie in diesen Themen zu begleiten. Eine ganz andere Frage und eine ganz wichtige Frage ist es, ob ein Unternehmen überhaupt über Generationen erhalten werden soll. Die Welt wandelt sich und wir gehen in eine Rezession über. Manche Geschäftsmodelle sind so nicht mehr zukunftsfähig. Also die Frage der Eltern kann auch sein: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Was wollt ihr? Wollt ihr dieses Unternehmen? Ist das Unternehmen zukunftsfähig? Ist es ein Unternehmen, was euch Freude macht? Oder ist es einfach nur noch eine Belastung, die immer schwerer wird, je weiter die Generationen voranschreiten?

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt:

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: 00:19:43:17 - 00:19:53:20

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Und wer aus einem Familienunternehmen kommt, so wie ich, der weiß, wie wahnsinnig schwerwiegend diese Entscheidung ist.

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt:

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: 00:19:53:22 - 00:20:28:19

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Ich bin sehr froh, dass unser Geschäftsmodell sich über Generationen weiter als zukunftsweisend erweist. Und ich freue mich sehr, dass wir das bei uns sauber gelöst haben. Ich wünsche euch in euren Unternehmen, dass ihr gute Lösungen findet, dass ihr gute Beratung an eurer Seite habt und dass ihr als Familie diesen Prozess psychologisch gut anpackt und unbeschadet daraus kommt. Ich blende eine kurze Werbung ein und danach ziehe ich noch ein Fazit zu diesem Podcast.

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Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: 00:20:28:21 - 00:20:58:02

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Jetzt kommt Werbung in unserem Shop www.ophelis-verlag.de gibt es jetzt auch mein Visionen Buch zu kaufen. Darin geht es um eure Wünsche und Visionen für euer Leben. Durch gezielte Fragen und Beantwortung durch euch. Kommt ihr an eure geheimen Wünsche und Träume. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt:

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: 00:20:58:04 - 00:21:50:11

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, danke, dass ihr dabei wart. Nachfolge ist ein riesengroßes Thema. Jedes Familienunternehmen ist davon betroffen. Nachfolge hat drei Aspekte, die ich als besonders wichtig erachte. Zum einen den psychologischen Aspekt, der meiner Meinung nach der Hauptaspekt ist. Zum anderen der erbschaftssteuerliche Aspekt und der Pflichtteilssteuerliche Aspekt. Ich kann euch nur ermutigen, die Dinge sauber anzugehen, alles klar zu regeln und immer wieder anzupacken, damit euer Unternehmen noch viele, viele Generationen erhalten bleibt und eure Familie zusammenhält, eure Kinder gedeihen können und psychologisch unbeschadet erwachsen werden können und reifen dürfen und ihr als überlebende Generation Spaß habt an eurem Leben.

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt:

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: 00:21:50:13 - 00:22:19:18

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Nina Hartmann

Also setzt euch zusammen mit eurer nachfolgenden Generation oder mit eurer Elterngeneration und überlegt: Auch wenn das Unternehmen irgendwann die nachfolgende Generation übergegangen ist. Alles Gute dabei. Eure Nina. Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführtes Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu eurem Produkt und eurer Haltung und euren Werten. Dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf unter hallo@sinnplauderei.de

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