Mit Stimme führen

Shownotes

Shownotes Podcast **Informationen zu Nina Hartmann: ** Informationen zu mir findet ihr auf meiner Webseite: www.sinnplauderei.de Sind wir schon verlinkt? https://www.linkedin.com/in/sinnplauderei-nina-hartmann/ Als Speakerin, Gesprächspartnerin, Beraterin und in den Seminaren vor Ort erlebst Du mich live ganz aus der Nähe: https://sinnplauderei.de/leistungen/ Ende 2024 erscheint mein neues Buch: Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit. Gemeinsam mit Myriam Zahrte erforsche ich das Potential weiblicher Gestaltungskraft. Meine Bücher gibt es in meinem Verlag: https://ophelis-verlag.de/ Folge mir auch gerne auf meinen anderen Kanälen: in YouTube, Instagram und Facebook unter dem Stichwort "Sinnplauderei".

Interviewgast:

Dr. Katrin Prüfig www.die-medientrainer.de

Transkript anzeigen

00:00:00:00 - 00:00:35:08

Nina Hartmann

Sinnplauderei der unterhaltsame Podcast mit Wirkungskraft für Unternehmerinnen, Unternehmer und alle, die zuhören. Von und mit Nina Hartmann. Herzlich willkommen zu meinem Kanal Sinnplauderei. Schön, dass ihr dabei seid. Mein Name ist Nina Hartmann. Ich bin Rechtsanwältin und Unternehmerin und in der Sinnplauderei geht es um alle Themen rund ums Unternehmertum. Besonders gerne lade ich mehr Gäste ein, die Themen behandeln, denen man nicht alltäglich begegnet.

00:00:35:10 - 00:01:09:16

Nina Hartmann

Und so ist mir im Verband deutscher Unternehmerinnen Frau Dr. Katrin Prüfig begegnet. Sie hat mich trainiert im Thema Stimme. Einen Tag. Da ging es darum, dass wir Aufsichtsratsmandate vorbereiten sollten, also uns als Person für Aufsichtsratsmandate vorbereiten sollten. Und da hatten wir ein Medientraining. Und Frau Dr. Katrin Prüfing ist heute mein Gast. Herzlich willkommen und ich freue mich sehr, dass das geklappt hat.

00:01:09:18 - 00:01:34:18

Dr. Katrin Prüfig

Ja, ich freue mich auch sehr. Das Thema Stimme ist ja allgegenwärtig und auch noch allgegenwärtiger geworden. In den letzten Jahren besprechen wir dann ja gleich und es ist mein Herzensthema geworden in den letzten Jahren.

Nina Hartmann

Wunderbar. Liebe Frau Dr. Prüfig, Sie haben so viel gemacht und sich so entwickelt rund um das Thema Stimme, dass ich Sie gebeten habe, sich selbst vorzustellen.

00:01:34:18 - 00:02:00:19

Nina Hartmann

Und deswegen würde ich Ihnen jetzt gerne das Wort übergeben.

Dr. Katrin Prüfig

Ja, ich bin zum Thema Stimme ja erst vor einigen Jahren gekommen. Deshalb lassen Sie mich erst mal sagen mein Haupteinsatzgebiet. Ich bin zertifizierte Medien und Kommunikationstrainerin. Ich bin im Inland und im Ausland unterwegs und arbeite auf Deutsch und auf Englisch. Und alles, was wir jetzt zum Thema Stimme heute machen, gilt übrigens im Englischen analog.

00:02:00:20 - 00:02:30:21

Dr. Katrin Prüfig

Also das noch mal vielleicht auch im Transfer. Ganz gut zu wissen. Ich moderiere Veranstaltungen, Galas, Eröffnungen von Forschungszentren, Podiumsdiskussionen zum Beispiel und habe ja auch selbst einen Podcast zum Thema Stimme, der heißt Stimmt die Sprechviertelstunde schon ein kleiner Hinweis auf die Länge drin in dem Titel. So, ich bin wie Sie, Frau Hartmann, Pferdeliebhaberin. Aber das ist vielleicht ein anderes Thema.

00:02:30:21 - 00:03:00:17

Dr. Katrin Prüfig

Das eint uns. Und der Schlenker, Wenn ich darf zum Thema Stimme ist der, dass ich ein Masterstudium abgeschlossen habe in Neurowissenschaften 2020, mitten in der Coronarzeit. Und in meiner Masterarbeit, da fiel mir ein Thema vor die Füße. Ich kann es nicht anders sagen. Da fiel mir das Thema akustisches Charisma vor die Füße. Und was machen gute Sprecherinnen und Sprecher in unserem Kopf?

00:03:00:19 - 00:03:35:24

Dr. Katrin Prüfig

Wo funkt es? Da oben? Das war das Thema. Das Stichwort ist akustisches Charisma. Und auch darüber können wir ja gleich noch im Detail, wenn Sie mögen, sprechen.

Nina Hartmann

Sehr gerne. Schön. Und wie Sie zum Thema Stimme kamen über das Thema Moderation und über die Coronarazeit, dann hin zum Studium, zur Doktorarbeit, das haben Sie gerade schon besprochen. Jetzt eine Frage Wenn man sich selber sprechen hört, hört es sich immer ganz anders an, wie wenn andere einen hören.Woran liegt das?

00:03:36:01 - 00:04:05:19

Dr. Katrin Prüfig

Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass wir uns mit dem inneren Ohr hören. Und da auch noch das Element, die sogenannte Knochenresonanz, mit rein wirkt. Das heißt, es brummt ein bisschen überall, nicht nur im Stimmapparat, sondern eben auch die Knochen schwingen mit. Und deshalb hören wir uns tatsächlich. So geht es mir auch. Ich höre mich sehr viel tiefer, als ich dann klinge, wenn ich eine Aufzeichnung von mir dann höre.

00:04:05:21 - 00:04:39:07

Nina Hartmann

Das habe ich noch nicht gewusst und das finde ich wirklich spannend. Jetzt wollen wir zum Thema kommen. Stimme und Charisma. Wie hängt das beides zusammen?

Dr. Katrin Prüfig

Ja, Charisma, wenn wir es komplett sehen, ist ja erst mal die Wirkung eines Menschen in Sachen Kompetenz in Sachen Selbstbewusstsein und in Sachen Leidenschaft. Diese drei Säulen formen Charisma.

00:04:39:09 - 00:05:07:17

Dr. Katrin Prüfig

Und diese drei Säulen finden wir eben auch in der Stimme. Wir finden ganz klare Kompetenzsignale, wir finden sie. Und ich kann es auch gleich ein Beispiel machen Wir finden Selbstbewusstseins-Signale und auch bei der Leidenschaft macht die Stimme etwas, das sie leidenschaftlich klingt. Das heißt akustisches Charisma folgt der gleichen Idee wie generell das Charisma und lässt sich messen und lässt sich trainieren.

00:05:07:19 - 00:05:45:23

Dr. Katrin Prüfig

Und wenn wir jetzt vielleicht mal bei einem Aspekt reinschauen, gucken wir mal in die Leidenschaft. Wann höre ich, dass jemand leidenschaftlich ist? Wann wird er stimmlich leidenschaftlich? Das hängt ganz klar damit zusammen, welche melodischen Dinge ich tue. Gehe ich, werde ich ein bisschen höher. Weil es mir gerade ganz wichtig ist, betone ich einzelne Wörter, weil mir einzelne Wörter wichtig sind, ja, dann sind das melodische Aufs und ABS, und die signalisieren Leidenschaft ebenso übrigens wie ein durchaus etwas höheres Sprechtempo.

00:05:46:00 - 00:05:57:04

Dr. Katrin Prüfig

Also umgekehrt sind eben nicht die langsamen Sprecher charismatisch.

00:05:57:06 - 00:06:24:06

Nina Hartmann

Jetzt hört man manchmal Leute sehr schnell sprechen und das ist anstrengend, abgehackt. So bisschen Maschinengewehrgefühl kommt auf. Das heißt, wenn man dann wieder zu schnell ist, kann es auch für Hektik und innere Unruhe sprechen oder?

Dr. Katrin Prüfig

Ja, definitiv. Also es gibt, wenn ich sage, es darf gern dynamisch vorangehen, gibt es dann auch wieder eine Obergrenze. Und da legt sich die Wissenschaft auch fest.

00:06:24:06 - 00:06:53:15

Dr. Katrin Prüfig

Da beziehe ich mich jetzt auf Forschung von Professor Dr. Oliver Niebuhr, der sagt in dem Band zwischen 4 bis 5 1/2 Silben pro Sekunde ist es dynamisch, leidenschaftlich und noch gut verdaulich. Gut zu hören, gut zu verstehen. Wenn es wesentlich schneller wird, dann geht das auch zulasten von Betonungen. Dann geht das zulasten von Silben, dann wird es auch genuschelt und dann ist es einfach zu schnell.

00:06:53:17 - 00:07:20:17

Nina Hartmann

Wir lernen hier eine ganze Menge und das ist ja auch das Ziel unseres Podcasts. Meine Zielgruppe sind Unternehmerinnen und Unternehmer und alle, die sich für diese Themen interessieren. Hören und Stimme spielt da natürlich auch eine ganz besondere Rolle. Inwieweit würden Sie sagen, dass die Stimme und der Erfolg zusammenhängen?

Dr. Katrin Prüfig

Dazu habe ich eine ganz eigene Geschichte. Die erzähle ich auch sofort.

00:07:20:17 - 00:07:48:05

Dr. Katrin Prüfig

Mir ist noch ein Gedanke gekommen zum Thema schnell sprechen. Ich habe oft im Training Teilnehmende, die sagen Ja, mir wird immer gesagt, ich, ich rede zu schnell, zu viel. Keine Ahnung. Und oft sind es nicht die messbaren Silben pro Sekunde. Ganz konkret ist nicht das Sprechtempo an sich hoch, sondern die vermeintlichen Schnell-Sprecherinnen und Schnellsprecher machen einfach keine Punkte.

00:07:48:07 - 00:08:30:12

Dr. Katrin Prüfig

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: Oh, das war jetzt schnell, das war jetzt viel. Und übrigens dann auch als Reaktion da bei den Zuhörern dazu kam, ist mir zu anstrengend. Ich schalte ab. Ja, die Schotten gehen runter, ich hole das Handy raus oder spreche mit meinem Nachbarn.

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck:

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: 00:08:30:14 - 00:09:01:12

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: Dr. Katrin Prüfig

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: Und jetzt wieder den Bogen zurück zu Stimme und beruflichem Erfolg. Da würde ich gerne einmal aus meiner eigenen Geschichte erzählen. Ich habe während des Studiums für ein Radio in Mainz gearbeitet und habe meine Berichte gemacht und die geschrieben usw und das einzige was ich nicht durfte beim Radio ist sprechen. Ich durfte meine Berichte nicht selbst vertonen und das war natürlich

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck:

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: 00:09:01:13 - 00:09:25:06

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: Dr. Katrin Prüfig

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: das war ja wie soll ich sagen, enttäuschend und ärgerlich und ein bisschen auch empörend. Ich habe dann Sprechtraining genommen, selber auch 10-15 Stunden sozusagen. Erst mal in einer verdichteten Zeit, über über einige Wochen. Und es der Grund, warum ich nicht sprechen durfte, war, weil der Programmdirektor meinte, ich klinge wie Micky Maus. Und daran wollte ich natürlich arbeiten.

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck:

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: 00:09:25:06 - 00:09:59:10

Die kommen einfach mit ihrer Stimme nie runter und sie machen dann in Kombination eben auch nicht mal die aller allerkleinste Sprechpause. Und das führt auch zum Eindruck: Dr. Katrin Prüfig

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: Die Arbeit an der Stimme lohnt sich und wir können im Rahmen unserer ganz, ganz, ganz individuellen Stimme einfach unsere Potenziale viel besser nutzen. Und ich wäre, glaube ich, nie Richtung Norddeutscher Rundfunk, Tagesschau, Plusminus gekommen als Moderatorin und wäre vermutlich auch nicht gebucht worden als Veranstaltungsmoderatorin wenn noch klingen würde wie Micky Maus.

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft:

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: 00:09:59:12 - 00:10:33:01

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: Dr. Katrin Prüfig

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: Gilt das für alle? Also was ich sagen möchte ist, dass wir auf jeden Fall, dass es sich immer lohnt, ganz bewusst mit der Stimme umzugehen. Beruflicher Erfolg ist ja auch damit verbunden. Ich überzeuge, ich sende Kompetenz-Signale, ich sende Selbstbewusstseins-Signale. Oder wenn ich für eine Sache kämpfe, dann bin ich eben auch leidenschaftlich. Ich finde dieses Beispiel, diese Idee, die wir jetzt hier als Team entwickelt haben, die muss im Unternehmen umgesetzt werden.

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft:

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: 00:10:33:03 - 00:11:02:11

Ich wollte ja nicht als Micky Maus durch mein journalistisches Leben gehen. Also erste Botschaft: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Und im Übrigen finde ich eigentlich, ich finde auch, also die Idee ja, ich finde schon, das wird die dann irgendwann mal umsetzen sollten. Sätze in Wort, Wort-Thematik, Lautstärke, Thematik unbestimmt, Thematik, die wir da haben. Also Stimme. Es kann ein wesentlicher Erfolgsfaktor auf dem beruflichen Weg sein. Da lege ich mich fest und das Gegenteil trifft eben auch zu.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:11:02:13 - 00:11:34:14

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Ich finde es phänomenal, dass zum Beispiel auch Männer mit einer sehr hohen Stimme sehr weit kommen. Ich habe im Ohr den frühere NATO Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Der eine sehr hohe hm komische Männerstimme hat und NATO Generalsekretär war. Oder nehmen wir die Franziska Giffey, SPD Politikerin als frühere Oberbürgermeisterin, Erste Bürgermeisterin von Berlin. Franziska Giffey hat auch eine medizinische Stimmthematik.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:11:34:14 - 00:12:02:11

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Keine Frage. Und sie hat eine recht hohe, kurzatmig sehr junge Stimme und sie hat auch Karriere gemahct.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Ja, zum Glück hängt die Karriere und der Erfolg natürlich nicht nur von der Stimme ab, was man kann natürlich trainieren kann, es machen aber glaube ich, noch nicht alle. Also es ist sich vielleicht auch noch am Durchsetzen, dass man da etwas verändern kann.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:12:02:13 - 00:12:27:19

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Mir ist noch eingefallen, was ich vorhin sagen wollte. Ich habe vorhin den Podcast mit Ihnen gehört und da haben Sie mir erklärt, dass das Gehirn effizient arbeitet, also auch faul ist. Und es bedeutet, wenn wir lange Sätze sprechen, wenn wir kein Ende nehmen, wenn man quasi den Punkt nicht findet, dann schalten die Menschen ab. Und das ist ja genau das, was sie gesagt haben mit dieser Hektik.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:12:27:21 - 00:13:03:22

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Es sind nicht die Silben pro Minute, sondern es ist das Fehlen der Pausen, der Möglichkeit des Gegenüber zu verarbeiten, was da eigentlich gesagt worden ist. Es geht da ganz viel um Struktur. Unser Gehirn liebt kleine Päckchen. Das können auch Halbsätze sein, das können Einwortsätze sein. Hm, das. Und selbst wenn es längere Sätze sind, dann dürfen wir, die gerne in zwei oder drei sind, Schritte dann aufteilen.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:13:03:24 - 00:13:23:06

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Das ist im Alltagssprech, in der Spontansprache schwer. Das ist mir bewusst und zugleich ist total wertvoll, weil wir es damit auch wieder leichter machen und uns die Leute bestimmt lieber zuhören, weil wir es ihnen leichter machen.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:13:23:08 - 00:13:59:19

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Ja, jetzt setze ich mich sehr für das Thema Wirksamkeit und Sichtbarkeit von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein. Und wir Frauen haben biologisch andere Stimmen. Wie können wir es schaffen, gleichzeitig Erfolg zu haben, obwohl wir mit diesem biologischen Nachtteil in die Wirtschaftswelt losziehen?

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Ich finde, das ist ein biologischer Vorteil, weil wir eben durch die etwas höhere Frequenz, auf der wir stimmlich unterwegs sind, auch positiver klingen.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:13:59:21 - 00:14:26:10

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Wir haben. Es ist jetzt ein kleiner Schlenker in die Medien Trainingswelt. Wir haben mal untersuchen lassen, wenn wir schlechte Nachrichten, wenn ein Unternehmen schlechte Nachrichten zu verkünden hat, wie wirken die von einer Frau versus von einem Mann und von einer Frau transportiert, wirken sie deutlich weniger dramatisch und schlecht. Also da soll noch mal einer sagen biologischer Nachteil. Also was können wir tun?

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:14:26:12 - 00:14:46:19

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Oder was sollten wir auch tun? Ich ermahne mich selbst auch immer wieder. Zum Beispiel, dass wir einen guten Punkt machen. Wir sagen etwas, machen eine Aussage auch so was wie zum Kind Räum dein Zimmer auf. Ja.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:14:46:21 - 00:15:23:21

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dieser akustische Punkt, der heißt in der Wissenschaft finaler Fall, der ist ein ganz klares Selbstbewusstseins-Signal. Und er erinnert uns Ach, guck mal, so weit kann ich ja runterkommen. Da können wir ganz viel Potenzial noch heben. Das ist bei Frauen der finale Fall. Der hörbare Punkt ist noch nicht überall wirklich gut im Einsatz. Zum Beispiel. Und wenn wir ihn eben auch mal kombinieren damit, dass wir Pausen setzen.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:15:23:21 - 00:15:54:19

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Da sind sie wieder, die Pausen. Gerne nach einem hörbaren Punkt. Dann haben wir eine Doppelung, zwei Selbstbewusstseins-Signale. Ja, dieses Basta! Um und ich halt die Pause aus. Und wenn sie mir jetzt die rausschneiden, Frau Hartmann, werde ich böse.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Innerhalb von Ihrem Sprechen schneide ich nichts raus. Kleine Unsicherheiten, wo wir wieder neu ansetzen. Aber das schneide ich jetzt auch nicht raus, weil ich stehe ja auch für Authentizität.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:15:54:21 - 00:16:23:05

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Und mir ist es wichtig, Frauen Mut zu machen, ins Tun zu kommen. Dieses Fehler machen und daraus lernen. Das ist das, wo ich auch mit meinem Kanal dafür stehe und deswegen will ich gar nicht immer nur perfekt rüberkommen und kann es auch noch nicht, sondern ich will einfach sagen Traut euch, ihr seid wichtig. Gebt es raus in die Welt, was ihr in die Welt geben wollt und ihr werdet damit wachsen. Das ist das, wofür ich stehe.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:16:23:07 - 00:16:55:13

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Wir haben gerade zum Weltfrauentag einen eine Episode gemacht. Aus Stimmt die Sprech Viertelstunde zum Thema Frauenstimmen, wie man sie verändern kann, wenn man möchte und auch wie sie sich durch die Gesellschaft generell, auch durch die gesellschaftliche Entwicklung, durch Gleichstellung auch verändern. Ein Beispiel für jemanden, der wo, von dem wir wissen, dass sie an ihrer Stimme gearbeitet hat, ist Margaret Thatcher.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:16:55:15 - 00:17:22:13

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Dr. Katrin Prüfig

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Sie klang am Anfang ihrer Zeit als Premierministerin. Sie hatte nie eine hohe Stimme, aber sie hatte, sagen wir mal, eine mittlere Frauenstimme und hat dann alles daran gesetzt im Training, dass sie da noch eine halbe Oktave tiefer in dieser Männerwelt dann performen konnte. So, und das ist sehr hörbar. Ob das nötig war? Wie gesagt, vielleicht damals schon. 70er, 80er Jahre.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:17:22:13 - 00:17:48:03

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Vielleicht war es damals nötiger als heute. Ich glaube, früher hat man sehr wenig Frauen gehört, damals ja auch viel noch im Radio. Und wenn dann eine da war, dann hat das vielleicht einen großen Unterschied gemacht. Mittlerweile hört man sehr viele Frauenstimmen, auch Expertenstimmen. Ich bin ja immer so ein bisschen angetriggert, wenn man so ein Podium sieht, lauter Männer und die Frau ist dann die Moderatorin, damit eine Frau auf der Bühne ist.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:17:48:03 - 00:18:11:17

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Also ich setz mich ja dafür ein, dass Frauen auch Inhalt sprechen dürfen. Und mittlerweile hört man das immer mehr, dass Frauen, egal mit welcher Stimmlage auch gehört werden. Als Expertin.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:18:11:19 - 00:18:44:20

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Zu dem Thema, was Sie vorhin gesagt haben mit dem fallenden Punkt. Ich habe das damals bei Ihnen gelernt und Sie hatten mal ein LinkedIn-Live glaube ich gemacht. Oder ein LinkedIn über den Verband deutscher Unternehmerinnen, wo ich sie noch mal im Nachgang zu dem Aufsichtsratsseminar genießen durfte. Und dieser fallende Punkt begleitet mich seitdem. Und zwar geht es mir dabei darum, dass Frauen oft diese Sätze nach oben enden, also ein Gefühl vermitteln, wie wenn jemand ihnen eine Bestätigung geben soll.

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage:

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: 00:18:44:20 - 00:19:14:05

Und das kann ich eben nicht verkaufen, wenn ich sage: Nina Hartmann

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Macht euern Punkt, macht euer Statement, steht zu euren Gedanken.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:19:14:07 - 00:19:38:17

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Nina Hartmann

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Weil ich habe so viele Biografien gelesen von Frauen im Laufe der Geschichte, die ja nicht gehört worden wurden mit wahnsinnigen Erfindungen und Ideen, weil sie ihrer Zeit voraus waren. Und deswegen mein Appell immer an die Frauen traut euch, geht raus und wartet nicht darauf, dass jemand das toll findet. Weil vielleicht sind die Leute noch nicht so weit, es gut zu finden.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:19:38:19 - 00:20:05:20

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Dr. Katrin Prüfig

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Was Sie beschreiben, sind ja jetzt akustisch diese Girlanden Sätze, die immer ein bisschen oben sind, weil ich bin noch nicht fertig. Und ich habe zwar eine gute Idee, aber so richtig überzeugend bin ich nicht oder überzeugt oder wie auch immer. Und ich bin oben, oben, oben, oben. Und da ist auch immer ein kleines Fragezeichen dahinter. Das ist die Gedanken sind nicht fertig.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:20:05:22 - 00:20:37:19

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Dr. Katrin Prüfig

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Es ist immer so, das ist um Erlaubnis bitten. Na, das ist jetzt vielleicht zu überinterpretiert, aber es ist ein kleines Fragezeichen dahinter und kein Ausrufezeichen. Und wir Frauen inhaltlich und akustisch sollten mehr Ausrufezeichen setzen.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Nina Hartmann

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Auf jeden Fall. Ich hab gerade Peter Modlers Arroganz Prinzip gelesen und da geht es ja auch um das Thema Air Time. Also dieses sich Platz und Raum nehmen und auch andere mal eine Pause aushalten lassen.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:20:37:21 - 00:21:06:02

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Nina Hartmann

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Und dieser Basic Talk, den er dort beschreibt, also das ist, glaube ich auch etwas, was Frauen üben können, um gesehen und gehört zu werden. Dass es nicht immer nur um den Inhalt und um die Fakten geht, sondern dass die Art, wie wir mit der Körpersprache wirken, wie wir mit den Pausen und dem Sich Platznehmen wirken. Dass es sehr große Ausstrahlung hat und auch für die Wirksamkeit wesentlich.

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:21:06:04 - 00:21:33:07

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Dr. Katrin Prüfig

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Das ist ja übrigens auch was wie, wie stehe ich oder wie sitze ich, was auch wieder visuell eine Wirkung hat. Also ich stehe jetzt hier zum Beispiel, weil im Stehen ist die Stimme einfach noch präsenter. Wie stehe ich, wenn ich, was Frauen ja oft tun, sehr schmal stehe, die Füße nebeneinander, vielleicht noch die Beine überkreuz? Na, wie groß kann dann die Stimme sein?

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen:

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: 00:21:33:09 - 00:22:00:16

Also dieser Mach's-Recht-Motivator kommt sozusagen raus und dann kommt dieses oder ich erwische mich auch immer wieder dabei und ärgere mich darüber. Und dass quasi der Retter kommt, der einen da erlöst oder der Vorgesetzte, der einen entdeckt, oder jemand, der einen lobt. Und es ist so ein inneres Haltungssthema, wo ich ja dafür plädiere zu sagen: Dr. Katrin Prüfig

Da sendet ja der ganze Körper das Signal: Tu mir nix, ich mach mich klein und entsprechend sind wir nicht so wirksam. Und das Ich knüpft tatsächlich nur genau da an! Was Sie sagen ist, es sind am Ende auch körperliche Signale. Es ist der Blickkontakt. Es ist ja auch mal der Arm auf der Lehne. Ich muss ja gar nicht die Hände brav vor mir irgendwo auf den Oberschenkeln haben.

Da sendet ja der ganze Körper das Signal:

Da sendet ja der ganze Körper das Signal: 00:22:00:16 - 00:22:38:04

Da sendet ja der ganze Körper das Signal: Dr. Katrin Prüfig

Da sendet ja der ganze Körper das Signal: Ich kann mich auch sichtbarer. Ich kann noch mehr Raum einnehmen, akustisch, körperlich, zeitlich, inhaltlich.

Da sendet ja der ganze Körper das Signal:

Da sendet ja der ganze Körper das Signal: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Unendlich glücklich durch die Magie der Pferde. Wir beide haben uns darüber noch nicht unterhalten können, aber da geht es darum, dass Pferde die menschlichen Chakren Energien spiegeln und dass das größte Missverständnis zwischen Pferd und Mensch ist, dass das Pferd die Chakren Energien spiegelt.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:22:38:08 - 00:23:04:21

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Und der Mensch denkt das Pferd macht gar nicht, was ich will und dann wundert man sich nächsten und übernächsten Pferd wenn man immer wieder die gleichen Probleme hat. Und Myriam Zahrte, benutzt diese Gabe der Pferde, um dieses Auslesen als Coaching zu verwenden. Das heißt Menschen kommen zu ihr und sie nimmt ihre Pferde, also die eigenen von Myriam und liest es aus.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:23:04:23 - 00:23:30:20

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Und damit, in diesem Herzfeld der Pferde, entwickeln sich die Menschen und spüren ihre Blockaden und ihre Themen. Und das ist quasi auch dieses Thema. Körpersprache spielt da natürlich auch eine ganz große Rolle, denn die Pferde kommunizieren ja nicht mit Stimme, sondern mit dem ganzen Körper und mit dem ganzen Energieumfeld. Und ich glaube, dass das die Menschen auch viel mehr annehmen könnten.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:23:30:22 - 00:24:05:08

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Dr. Katrin Prüfig

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Mit Sicherheit. Es gibt auch ganz tolle Führungskräfte, Coachings mit Pferden. Ja, ich habe noch an keinem teilgenommen. Es würde mich mal sehr, sehr interessieren, welche Signale senden wir auch als Führungskraft und was fehlt uns vielleicht auch als Führungskraft. Und die Pferde spiegeln eben das auch. Total interessant.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Ich hatte Bernd Osterhammel im Podcast Interview. Der ist noch nicht draußen, der kommt jetzt am Mittwoch raus und Bernd Osterhammel ist der, der das wirklich in der Perfektion lebt.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:24:05:10 - 00:24:38:17

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Er hat das Buch Pferdeflüstern für Manager geschrieben und da beschreibt er auch dieses Lernfeld, was er aus den Pferden herausgenommen hat. Also ganz spannend, sehr stark. Genau. Ich guck mal auf meinen Zettel. Stimme und Sätze habe ich mir noch aufgeschrieben. Das bedeutet Stimme ist ja, sage ich mal, etwas, was man auslesen kann als Melodie. Seit ich schneide, sehe ich immer mehr diese Kurven und weiß, wie viele unterschiedliche Formen von Ähs es gibt.

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:24:38:17 - 00:24:55:08

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Nina Hartmann

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: die man so visuell erkennen kann, aber Stimme hat und mit Satz ja auch ganz viel zu tun. Wir hatten schon das Thema kurze Sätze gesprochen. Was sollte man noch achten?

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben:

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: 00:24:55:10 - 00:25:38:23

Ja. Also Sie haben ja vorhin unsere gemeinsame Leidenschaft, die Pferde, erwähnt, und ich habe mit Myriam Zahrte zusammen ein Buch geschrieben: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Die kurzen Sätze sind ein Segen nicht nur für die Zuhörenden, sondern auch für uns selbst, weil sie uns auch von denen es, die wir oft nicht wollen, unberechtigterweise aber weil sie uns auch wegbringen von Füllseln und Füllwörtern und Ähs. Also kurze Sätze bitte gerne. Die Gehirne und Ohren der Zuhörenden lieben es. Der zweite Punkt ist, dass ich oft, wenn ich trainiere, auch mit mit Topmanagern, die vielleicht ein Videobotschaft haben, an ihre Belegschaft, an ihre Mitarbeitenden.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:25:39:00 - 00:26:10:15

Zwei Gedanken dazu: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Dann sage ich denen ganz oft Ich höre Papier. Was meine ich damit? Ich höre Papier. Dann weiß ich, Sie haben mit Teleprompter gearbeitet oder hatten irgendwie ein Skript, und sie halten sich minutiös an diese Satzstruktur, die geht irgendwie hoch, und dann geht sie wieder runter und dann geht sie wieder hoch. Dann kommen Komma und dann geht sie wieder runter, dass er sein Hut Muster, also zylindrische Muster immer gleich, immer gleich, immer gleich.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:26:10:17 - 00:26:55:18

Zwei Gedanken dazu: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Ähm, da würden wir ja im akustischen Charisma sagen, aber die Stimme geht doch hoch, da ist doch ein bisschen Varianz. Ja, aber es halt immer das gleiche stereotype Varianz, wenn man so will. Und das bringt mich hoffentlich zu einer Antwort auf Ihre Frage, nämlich dass wir gar nicht Punkt und Komma in irgendeiner Weise berücksichtigen sollten, dass es in dem Sinne auch gar nicht um grammatikalisch vollständige Sätze geht, sondern dass wir in der Spontansprache, in der natürlichen Art und Weise der Kommunikation auch unvollständige Sätze machen und Halbsätze und ja, also die, die geschrieben, ganz, ganz furchtbar aussehen.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:26:55:18 - 00:27:02:15

Zwei Gedanken dazu: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Das macht aber nichts. So. Punkt.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:27:02:17 - 00:27:28:21

Zwei Gedanken dazu: Nina Hartmann

Zwei Gedanken dazu: Also ich habe das nicht gemacht, damit Sie aufhören müssen, sondern weil Sie mir so aus der Seele sprechen. Seit August 2023 mache ich dies Sinnplauderei. Ich habe mit Instagram und Facebook angefangen, mit täglichen Stories und Reels. Und ich mache die Untertitel immer selber und da merke ich, dass ich diese Sätze überhaupt nicht grammatikalisch korrekt schreibe, weil ich Dinge durch mich durchfließen lasse und erzähle, die da sind.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:27:28:21 - 00:27:56:15

Zwei Gedanken dazu: Nina Hartmann

Zwei Gedanken dazu: Eine Minute, maximal. Also nicht zu lang. Aber ich muss dann immer wieder ansetzen und. Aber anders funktioniert dieses Format für mich nicht. Und es beruhigt mich jetzt, weil ich die Hoffnung habe, dass es dann nicht so schlimm ist.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Also im Gegenteil, da sind wir wieder bei Perfektion. Wenn jemand eine gescriptete Rede hat oder einen gescripteten Text und ich.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:27:56:19 - 00:28:28:15

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: Der ist sicherlich perfekt. Der ist auch wahrscheinlich durch verschiedene Hände gegangen. Jedenfalls wenn es der CEO ist, der dann spricht. Die Frage ist immer dieses Perfekte erreicht mich das eigentlich? Also höre ich Papier oder höre ich den Menschen und wir haben ja glaube ich, eine große Sehnsucht, würde ich sagen, immer auch den Menschen zu hören in seiner nicht ganz perfekten Art, in seiner vielleicht auch mal verzögerten Wortfindung, mal einen Moment oder es rutscht doch mal ein Ähm rein.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:28:28:17 - 00:28:52:14

Zwei Gedanken dazu: Dr. Katrin Prüfig

Zwei Gedanken dazu: Ja, da kann man ja fast sagen Dankeschön, denn da ist das Natürliche, Menschliche dann eben auch mit drin und nicht nur das Papier.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: Nina Hartmann

Zwei Gedanken dazu: Ja, also von den Chakren her gedacht, geht es mir immer darum, aus dem Herzen heraus in die Herzen herein zu sprechen und die Menschen in ihrer Seele zu erreichen. Ja, ob das gelingt, muss man dann immer gucken.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:28:52:17 - 00:29:09:22

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: Aber das ist so der Anspruch.

Zwei Gedanken dazu:

Zwei Gedanken dazu: 00:29:09:24 - 00:29:42:04

Zwei Gedanken dazu: Nina Hartmann

Ich schau mir auf meinen schlauen Zettel. Genau. Für Perfektionismus stehe ich nicht. Und deswegen bin ich heute so aufgeregt. Ich weiß auch gar nicht. Ich kenne mich so aufgeregt überhaupt nicht, weil sie für mich mit ihrem Podcast, mit Ihrem: Sie haben dieses Buch geschrieben, über was wir gleich noch reden sollten Führungsinstrument Stimme. Sie stehen da als Moderatorin und Sie haben diese unfassbare Erfahrung Und ich mache diesen Podcast und YouTube und Instagram und Facebook und ich habe so das Gefühl, ich wachse da gerade rein.

Ich schau mir auf meinen schlauen Zettel. Genau. Für Perfektionismus stehe ich nicht. Und deswegen bin ich heute so aufgeregt. Ich weiß auch gar nicht. Ich kenne mich so aufgeregt überhaupt nicht, weil sie für mich mit ihrem Podcast, mit Ihrem:

Ich schau mir auf meinen schlauen Zettel. Genau. Für Perfektionismus stehe ich nicht. Und deswegen bin ich heute so aufgeregt. Ich weiß auch gar nicht. Ich kenne mich so aufgeregt überhaupt nicht, weil sie für mich mit ihrem Podcast, mit Ihrem: 00:29:42:06 - 00:30:07:00

Ich schau mir auf meinen schlauen Zettel. Genau. Für Perfektionismus stehe ich nicht. Und deswegen bin ich heute so aufgeregt. Ich weiß auch gar nicht. Ich kenne mich so aufgeregt überhaupt nicht, weil sie für mich mit ihrem Podcast, mit Ihrem: Nina Hartmann

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Wie bereitet man seine Stimme vor?

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: 00:30:07:02 - 00:30:26:06

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Wo wollen Sie das vielleicht auch für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer noch ein paar Tipps geben?

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Dr. Katrin Prüfig

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Ja, sehr gerne. Und ich möchte auf jeden Fall sagen Frau Hartmann, Sie machen ja viel, viel mehr in dieser Richtung als ich. Und das finde ich ganz toll. Und das an manche Sachen würde ich mich gar nicht rantrauen und sie machen es halt schon.

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Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: 00:31:01:14 - 00:31:35:19

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Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

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Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Das ist die Kurzversion. Wenn wir das, sagen wir mal 30 Sekunden ernsthaft machen. Also ernsthaft verstanden werden wollen, dann hilft uns das hier noch mal zur Klarheit und uns sauberer, sauberer Artikulation.

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Nina Hartmann

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Ja, vielen Dank. Und die Zuhörerinnen und Zuhörer können ja diese Übung gleich mitmachen, oder im Nachgang zum Podcast. Ich schneide seit letztem Jahr sehr viele Podcasts und Instafilme und 1000 Sachen immer mit Untertiteln und mir fällt immer wieder auf, wie ich Füllwörter benutze oder auch teilweise meine Gäste.

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: 00:33:54:01 - 00:34:18:06

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Nina Hartmann

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Also ich habe am Anfang ganz viel Ähs gesagt. Dann hab ich gesagt Boah, ist das eine Arbeit, das rauszuschneiden, Die lasse ich lieber alle gleich weg. Und seitdem sage ich sie kaum noch. Also es war gar kein Problem. Ich habe mich einfach nur ich habe es immer wieder geschrieben, gesehen, gedacht. So unnötig. Aber ich sag oft sozusagen quasi auch ja, also so Füllwörter, die mir bei mir selbst auffallen.

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Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Ja, es hat sich ja das Wörtchen "genau" sehr eingeschlichen in die Kommunikation, auch in Präsentationen. "Genau" am Ende des Charts. Genau. Also anstatt Punkt Pause zu machen, wird auch diese Pause mit genau gefüllt. Dazu ist zu sagen, dass es immer auf die Dosis ankommt.

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema:

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: 00:34:49:11 - 00:35:21:22

Aber es gibt so viel, was ich noch falsch mache. Und je mehr ich den Podcast höre, desto mehr fällt mir auf. Und deswegen muss ich da auch mal jetzt durchatmen und vielleicht zum Durchatmen. Ich habe vorhin auf Ihre Webseite geschaut www.die-medientrainer.de und dort geben Sie auch ganz tolle Tipps. Ich habe nämlich Ihren Blog gelesen zum Thema: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Ganz frei sollte gar nicht das Ziel sein, weil es dann doch auch oft ja zu perfekt.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: 00:35:21:22 - 00:35:56:21

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Da sind wir wieder zu perfekt, manipulativ. So, und jetzt, wenn wir noch mal kurz beim Bleiben das Beste ist Trommelwirbel, dass das folgende Wort oft besser verstanden und erinnert wird. Wenn ich jetzt also sage diese, diese Äh, die heißen übrigens Diskurspartikel, dann könnten Sie sich hoffentlich, so die Forschung, das Wort Diskurspartikel besser merken, als wenn ich gar kein Äh vorher gemacht hätte.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: 00:35:56:23 - 00:36:24:12

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Also entspannter Umgang damit. Natürlich dürfen es nicht in jedem Satz drei sein. Dann dann ist der Sprachfluss gestört. Das wollen wir auch nicht. Aber am Ende und ich sag wieder dieses Wort es klingt sonst nach Papier, wenn es zu frei ist, auch von sozusagen quasi. Was hatten Sie noch? Auch. Ja, auch jetzt kommen Sie, Frau Hartmann, ich bitte Sie.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: 00:36:24:17 - 00:37:04:18

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Das ist Spontansprache. Das ist mitreißend. Das ist. Das sind Sie.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Nina Hartmann

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Okay, danke. Viele Leute sagen "tatsächlich" sehr oft als Bestätigung von dem Satz, den Sie vorher gesagt haben. Was halten Sie davon? Ja, es ist.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Es klingt erst mal wie eine Verstärkung. Ich verstärke das, es isttatsächlich so, dass ich mich auf diesen Podcast gefreut habe. Und oft, wenn es dann wieder inflationär gebraucht wird, wenn es dann wieder quasi in jedem zweiten Satz dabei, übrigens in quasi jedem zweiten Satz auftaucht, dann verliert, dann verpufft jegliche Wirkung.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: 00:37:04:18 - 00:37:30:20

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Das ist wie mit praktisch jedem Wort. Also ist Vorsicht ansteckend.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Nina Hartmann

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Und ich hab sie jetzt angesteckt.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Genau. Na, ich habe das schon in der Familie. Mein Vater sagt immer quisi quasi, aber, aber im Scherz, quisi quasi Frau Dr. Prüfig.Sie haben ein Buch geschrieben, Ich habe es noch nicht gelesen. Führungsinstrument Stimme. Das finde ich sehr, sehr spannend.

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: 00:37:30:22 - 00:38:03:17

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Nina Hartmann

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Ich bin gerade an meinem zweiten Buch dran. Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit, also auch das Thema Führung. Aber worum geht es in Ihrem Buch? Wie können wir die Stimme führen? Oder wie können wir das Leben führen über die Stimme? Wo geht es dahin?

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis:

Also ein Äh ist im Grunde erst mal ein Signal, das der Spontansprache. Ich entwickelt den Gedanken jetzt gerade und ihr seid dabei. Ja, also ein paar Ähs pro Minute. Auch da legt sich die Forschung fest. 5 bis 6 Ähs pro Minute dürfen es sogar sein. Zweite Erkenntnis: Dr. Katrin Prüfig

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Was hilft uns denn, unsere Potenziale auszuschöpfen?

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:38:03:19 - 00:38:38:02

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Von der inneren Haltung wie geht es mir mit einem Thema? Wie geht es mir in einer Situation? Kann ich da eigentlich präsent das Wort ergreifen bis hin zu den schon angesprochenen Dingen wie Sprechtempo, besondere Betonungen? Ähm, Pause. Also ganz praktische zehn Schritte eben zu mehr akustischen Charisma. Und im ersten Teil gehe ich noch mal darauf ein, was eben warum das so wertvoll ist in der Wahrnehmung unserer Zuhörenden.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:38:38:04 - 00:39:20:11

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Dr. Katrin Prüfig

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Also warum wir, wenn wir gehört werden wollen, gut daran tun, etwas ja charismatischer bzw. eben unsere Stimme vernünftig einzusetzen. Der erste Teil des Buches ist eine abgeschwächte, abgespeckte Version meiner Masterarbeit zu dem Thema und der zweite ist dieser praktisch Teil mit Übungen, Podcasts für Beispielen und Checklisten. Und so sehr zum Tun ins Tun kommen. Wunderbar.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Nina Hartmann

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Erhältlich bei www.die-medientrainer.de

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:39:20:13 - 00:39:55:09

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Da haben Sie auch überall sonst Ihr Buch im Vertrieb.

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Ja, das ist ganz normal über über alle Kanäle direkt beim Verlag bzw über über die gängigen Online Buch Seiten erhältlich.

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Das ist schön. Frau Dr. Prüfig, ich habe eine Frage. Und zwar sind meine Zuhörerinnen Unternehmerinnen und Unternehmer. Wenn Sie sich jetzt interessieren, Ihre Mitarbeitenden, Ihre Führungskräfte oder sich selbst oder Ihre Familienmitglieder stimmlich schulen zu lassen, wie würde so etwas ablaufen?

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:39:55:11 - 00:40:27:14

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Das gibt es, wenn Sie so wollen, in mehreren Varianten, weil es eben immer darauf ankommt. Was möchte der oder diejenige? Ich bin also einerseits sehr viel im Einzel, also im eins zu eins Coaching unterwegs. Das funktioniert auch remote, also so wie wir jetzt sprechen, wunderbar natürlich, wenn es passt, auch gerne in Präsenz. Und beim Thema Stimme ist es eben nicht das eine Tagestraining oder Tagescoaching beim Thema Stimme sind es kleinere Schritte, die wir gehen.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:40:27:16 - 00:41:00:19

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Ich habe beispielsweise einen, äh, einen Kurs, der heißt auch in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma, wo wir vier Mal uns treffen in einer Länge von 90 Minuten. Und die anderen Elemente sind eben Podcast zum Thema oder mein Artikel zum Thema. Auch meine Hausaufgabe um etwas zu verankern. Also da gebe ich sozusagen über zehn Wochen. Der Kurs heißt tatsächlich auch in zehn Wochen, nicht in zehn Schritten in zehn Wochen zu mehr akustischem Charisma.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:41:00:21 - 00:41:33:09

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Dr. Katrin Prüfig

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Da begleite ich denjenigen oder diejenige eben über eine gewisse Zeit auf verschiedenen Kanälen. Und es gibt es auch als Gruppe Gruppentrainings. Ich mache sehr gute Erfahrungen auch damit kürzeren, kompakten, zweieinhalbstündigen Einheiten und dann kann die Gruppe auch gerne 4 bis 5 Personen sein. Natürlich ist es nicht so individuell und so tief wie das andere, aber da würden wir dann in zwei oder drei Modulen auch uns dem Thema nähern.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:41:33:11 - 00:42:09:22

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Dr. Katrin Prüfig

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Übrigens alles auch immer mit Audio-Analyse und Feedback, in Teilen auch mit Videoanalyse und Feedback, weil es ist wichtig, was passiert im Gesicht. Ja, es ist wichtig, wie zum Beispiel jetzt ist mein Kehlkopf total eingequetscht. So was würde ich dann ja auch sehen. Sehe ich eher in der Audioanalyse, also Audio/Videoanalyse und Feedback.

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum:

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Nina Hartmann

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Also als ich vorhin Ihren Podcast gehört hat, habe ich auch gedacht, ich werde da auch weiter noch an mir arbeiten und sie sicher gerne mal kontaktieren und auch aus dem Podcast heraus lernen, den ich auch sehr empfehlen kann.

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: 00:42:09:24 - 00:42:38:20

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Nina Hartmann

Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Frau Dr. Prüfig gibt es noch irgendwas, was wir unseren Zuhörerinnen und Zuhörern zum Abschluss mitteilen möchten?

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Ja, also der Untertitel ist ja in zehn Schritten zu mehr akustischem Charisma. Und in dem Buch geht es eben auch ganz, ganz praktisch darum: Dr. Katrin Prüfig

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Wo können wir das denn alles üben? Wann kann ich das üben? Da ist meinee Lieblingsantwort im Grunde heute beim Abendessen, morgen beim Frühstück, morgen später dann im Meeting.

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich:

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: 00:42:38:22 - 00:43:14:14

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Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Ja, also es gibt unbegrenzte Möglichkeiten. Wann immer wir das Wort ergreifen, können wir uns ja mal dran erinnern. Ach, ich wollte doch Punkte machen. Dann mache ich das jetzt auch. Ja, ob das in der Familie ist oder im Kollegenkreis, ist ja völlig zweitrangig. Und das ist sozusagen meine Hauptbotschaft des Trainingsfeld es überall. Nehmen Sie sich nicht nur gleich drei Dinge auf einmal vor oder fünf, sondern es kann ja auch so ein Thema geben über eine Woche oder zehn Tage, wo ich sage, da will ich mal Frau Hartmann, die es eliminieren oder ein Teil davon.

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Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: 00:43:14:16 - 00:43:37:02

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Dr. Katrin Prüfig

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Und dann gehe ich einer nächsten Aspekt rein. Vielleicht will ich auch einfach mal ein bisschen lauter sprechen. Ich habe diese Woche trainiert mit einem angehenden Podcast Host, der auch Jurist ist und der aber immer ein bisschen leise war. Ein bisschen ja. Die Worte tropften so vor ihm auf die Tischplatte und das ist schade. Das darf ein bisschen lauter sein oder?

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Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: 00:43:37:04 - 00:44:05:01

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Nina Hartmann

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Vielen Dank. Jetzt gibt es eine kleine Werbepause und danach ziehe ich noch ein Fazit zum heutigen Podcast. Jetzt kommt Werbung. Myriam Zahrte und ich haben ein Buch geschrieben. Es geht um die faszinierenden Erkenntnisse. Darum, dass Pferde die Chakren-Energien der Menschen spiegeln. Daraus lassen sich die meisten Missverständnisse zwischen Menschen und Pferden erklären, aber auch das Menschsein an sich.

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Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: 00:44:05:03 - 00:44:46:22

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Nina Hartmann

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Ihr könnt das Buch kaufen in unserem Shop www.ophelis-verlag.de. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, vielen Dank, dass ihr dabei wart und heute bis zum Schluss hierzu gehört habt. Ich denke, ihr werdet über eure Stimme ab heute mehr nachdenken, so wie ich das auch mache. Viele Tipps haben wir heute mitgenommen, wie man Stimme schulen kann, wie wichtig Stimme ist und dass man auch Stimme und Wirkung verändern kann, dass der Satzbau eine Rolle spielt und die Melodie der Stimme und dass man das auch technisch auswerten kann.

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Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: 00:44:46:24 - 00:45:51:12

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Nina Hartmann

Ach, ich möchte vielleicht eine Antwort geben auf eine der häufig am häufigsten gestellten Fragen, nämlich: Ich hoffe, ihr habt einiges mitgenommen und Spaß am Thema Stimme und werdet beim nächsten Meeting vielleicht mal genauer hinhören, wie Leute sprechen, wer euch begeistert, wer euch mitnimmt und immer weiter an eurer eigenen Wirksamkeit arbeiten. Ich wünsche euch ganz, ganz viel Erfolg dabei. Eure Nina.

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