Kommunikation im Unternehmen

Shownotes

Shownotes Podcast **Informationen zu Nina Hartmann: ** Informationen zu mir findet ihr auf meiner Webseite: www.sinnplauderei.de Sind wir schon verlinkt? https://www.linkedin.com/in/sinnplauderei-nina-hartmann/ Als Speakerin, Gesprächspartnerin, Beraterin und in den Seminaren vor Ort erlebst Du mich live ganz aus der Nähe: https://sinnplauderei.de/leistungen/ Ende 2024 erscheint mein neues Buch: Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit. Gemeinsam mit Myriam Zahrte erforsche ich das Potential weiblicher Gestaltungskraft. Meine Bücher gibt es in meinem Verlag: https://ophelis-verlag.de/ Folge mir auch gerne auf meinen anderen Kanälen: in YouTube, Instagram und Facebook unter dem Stichwort "Sinnplauderei".

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Nina Hartmann

Sinnplauderei der unterhaltsame Podcast mit Wirkungskraft für Unternehmerinnen, Unternehmer und alle, die zuhören. Von und mit Nina Hartmann.

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Nina Hartmann

Herzlich willkommen zu meinem Podcast Sinnplauderei. Mein Name ist Nina Hartmann. Ich bin Rechtsanwältin und Unternehmerin. In meiner Sinnplauderei geht es um alle Themen rund ums Unternehmertum und um die Menschen dahinter. Heute möchte ich mit euch über das Thema Unternehmenskommunikation sprechen. Wer ein Unternehmen führt, der kommuniziert, der wirkt. Viel häufiger, als wir denken. Wie wir diese Unternehmenskommunikation gezielt steuern können und wie wir das Gute weiter verbreiten können.

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Nina Hartmann

darum wird es heute gehen. Schön, dass ihr dabei seid.

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Nina Hartmann

Je nachdem, wie euer Unternehmen aufgebaut ist, ob es klein ist oder groß, habt ihr unterschiedliche Möglichkeiten, zu kommunizieren und zu wirken. Je größer ihr seid, desto mehr entfernt ihr euch von der Basis. Die Führungsspanne einer Führungskraft sollte idealerweise 15 Personen nicht überschreiten. Und das bedeutet, wenn ihr diese Spanne einhaltet, dass ihr dann eine große Entfernung zur Basis habt, wenn ihr zum Beispiel 200 Mitarbeitende habt.

00:01:42:12 - 00:02:10:04

Nina Hartmann

Also wie kommuniziert ihr trotzdem, damit unten an der Basis die Themen so ankommen, wie ihr es möchtet? Und wie bekommt ihr mit, was die Basis möchte und was dort los ist? Wenn ihr dort keinen direkten Kontakt mehr habt. Denn das ist auch ganz wichtig, dass ihr mitbekommt, wie es an eurem Unternehmen so ist und wie sich die Menschen darin fühlen und was die Kunden für Schmerzpunkte haben.

00:02:10:08 - 00:02:43:01

Nina Hartmann

Und die Mitarbeitenden. Denn als Unternehmerin oder Unternehmer seid ihr dafür verantwortlich, dass euer Unternehmen so geführt wird, wie ihr das möchtet. Ich vergleiche das gerne mit der Rolle als Gastgeberin oder Gastgeber. Ihr bietet den Rahmen. Ihr bietet die Heimat. Und je besser ihr diese Aufgabe erfüllt, desto wohler werden sich eure Gäste fühlen und desto wohler werden sich die Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden bei euch fühlen.

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Nina Hartmann

Und wenn ihr ein großes Unternehmen habt, dann könnt ihr das natürlich nicht alles selbst erledigen. Ihr braucht Menschen, die für euch diese Arbeit machen, die eure Menschen führen und eure Kunden bedienen und mit euren Lieferanten Verträge aushandeln. Die Unternehmenskultur prägt diese Verhältnisse und ihr prägt die Unternehmenskultur. Also wie kommen Informationen von der Spitze zur Basis und zurück und wie kommt die Haltung?

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Nina Hartmann

Und wie kommen die Werte, die ihr in eurem Unternehmen etablieren wollt, in jeden Winkel eures Unternehmens? Denn wenn ihr nicht gezielt wirkt, wenn ihr nicht gezielt kommuniziert, dann wird trotzdem kommuniziert und interpretiert. Und über den Flurfunk werden sich Themen verbreiten, ähnlich einer Bildzeitung. Aber ob da Fake News verbreitet werden oder die echten Fakten besprochen werden, das habt ihr nicht immer in der Hand.

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Nina Hartmann

Je mehr ihr aber kommuniziert und quasi eure eigene Zeitung etabliert, desto mehr könnt ihr Dingen entgegenwirken, die nicht eurer Haltung entsprechen oder nicht der Wahrheit. Bei uns im Familienunternehmen SÜDVERS sind wir mittlerweile 750 Mitarbeitende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir sind dort als Versicherungsmakler tätig und unsere angestellten Führungskräfte haben nicht mehr mit allen Menschen Kontakt. In regelmäßigen Update Videos erklären die Führungskräfte, was im Unternehmen los ist.

00:04:29:04 - 00:05:10:18

Nina Hartmann

Aktuelle Themen werden besprochen, Zukäufe werden kommuniziert. Mitarbeitende dürfen sich vorstellen. Neu etablierte Niederlassungen werden filmisch dargestellt und vorher können Fragen eingereicht werden. Das heißt, die Update Calls werden mit Termineinladungen verschickt und gleichzeitig werden die Mitarbeitenden dazu aufgefordert, Fragen zu stellen, die dann dort in den Calls besprochen werden. Ein Update Call ist eine Einbahnstraßenkommunikation, also sie ist eine Kommunikation von einer Stelle aus.

00:05:10:20 - 00:05:36:03

Nina Hartmann

Durch die Fragen wird ein bisschen Interaktion gestaltet. Aber natürlich ist die beste Form der Kommunikation die Kommunikation, die hin und hergeht. Durch regelmäßige Roadshows

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Nina Hartmann

Werden Themen vor Ort besprochen. Bei den Road Shows wird vorher gesagt, um welches Thema es geht und dann werden alle eingeladen und können vor Ort den Führungskräften Fragen stellen. Und die Führungskräfte werden diese Fragen beantworten. Das hat sich bei uns sehr bewährt. Je nachdem, was für Unternehmen ihr habt, werdet ihr vielleicht Mitarbeitende haben, die überhaupt nicht am PC arbeiten.

00:06:00:11 - 00:06:33:14

Nina Hartmann

Dort können Aushänge oder Mitarbeiterkundgebungen Kommunikationskanäle darstellen. Kommunikation erfolgt auch kaskadenartig von der Spitze über die Führungsspanne an die Mitarbeitenden. Das heißt, jeder kommuniziert mit seinen Mitarbeitenden und die wiederum mit ihren bis quasi der letzte Mitarbeiter in der Hierarchie auch erreicht wird. Aber natürlich besteht hier die Gefahr der Flüsterpost. Ich weiß nicht, ob ihr das Spiel früher auch gerne gespielt habt.

00:06:33:16 - 00:07:08:22

Nina Hartmann

Einer flüstert jemandem was ins Ohr und es geht dann die Reihe rum und der letzte sagt ihm, was er verstanden hat. Und ich fand es immer sehr einprägsam, weil am Schluss kam ja immer etwas ganz anderes rauskommt, wie am Anfang reingegeben worden ist. Und es ist eure Aufgabe zu schauen, dass am Schluss etwas Ähnliches oder zumindest von den Werten her Analoges herauskommt, wie das, was ihr reingegeben habt.

00:07:08:24 - 00:07:40:14

Nina Hartmann

Für besonders wichtige Themen, aktuelle Herausforderungen und solche Themen werden Sonderbesprechungen eingeleitet. Also da werden dann Onlinekonferenzen zum Beispiel angeboten. In vielen Unternehmen gibt es einen Betriebsrat oder eine Betriebsrätin. Und mit ihr oder ihm wird auch ganz eng gesprochen und kommuniziert. Und diese kommunizieren das dann auch wieder weiter. Eine gute Möglichkeit, um Dinge klar zu kommunizieren und auch greifbar zu sein.

00:07:40:14 - 00:08:12:20

Nina Hartmann

Gut geeignet sind Jubiläen, Weihnachtsfeiern, Jahresabschlüsse oder Sommerfeste. Dort kann eine Rede gehalten werden und im Nachgang können Mitarbeitende Fragen stellen. Oder man ist einfach noch zur Verfügung und kann dann gezielt Fragen beantworten, die Menschen an einen stellen, die das Gespräch suchen. Ich finde es immer unheimlich schön, wenn man als Unternehmen Geschichten erzählt, also Storytelling betreibt. Denn da habt ihr es in der Hand.

00:08:12:22 - 00:08:45:09

Nina Hartmann

Ihr könnt schöne Filme drehen, Interviews mit Filmen und dann kommunizieren. Die Unternehmensgeschichte darstellen, Dinge darstellen, die schlecht gelaufen sind. Produkte, die gefloppt haben, Produkte, die geklappt haben, also wirklich die ganze Bandbreite nahbar machen und erläutern und auch die Idee erläutern, die dazu geführt haben, dass die Dinge stattfinden. Mein Hund hat gerade ganz tief geseufzt, ich weiß nicht, ob ihr das gehört habt.

00:08:45:11 - 00:09:16:09

Nina Hartmann

Also Filme drehen, Storytelling betreiben. Euch auch nahbar machen als Unternehmerfamilie und auch eure Führungskräfte nahbar machen. Nicht optimal ist, wenn die Kommunikation über die externe Presse stattfindet. Also wenn ihr im Unternehmen Mitarbeitende entlasst oder irgendein Problem habt, in der Lieferkette oder in der Produktion Rückrufaktionen stattgefunden haben und eure Mitarbeitenden das dann in der Zeitung lesen oder von Nachbarn angesprochen werden, was ist denn bei euch im Unternehmen los?

00:09:16:09 - 00:09:45:17

Nina Hartmann

Ich habe das und das gelesen und die wissen von nichts. Wenn wir wollen, dass unsere Mitarbeitenden sich mit unserem Unternehmen identifizieren, dann müssen wir ihnen die Chance geben, einen Kommunikationsvorsprung zu haben vor Menschen, die nicht bei uns arbeiten. Also schaut, dass ihr diese Kommunikation vorab betreibt. Schaut auch, dass ihr einen Krisenstab habt und eine Kommunikationsstrategie für Krisenfälle, die dann auch die Mitarbeitenden mit einbindet.

00:09:45:19 - 00:10:19:13

Nina Hartmann

Persönliche Gespräche sind auch unheimlich wichtig. Persönliche Gespräche mit Führungskräften von Führungskräften, mit ihren Mitarbeitenden und mit Menschen, die besondere Herausforderungen zu stemmen haben. Kommunikation, die auf der Basis von Wertschätzung beruht und eine individuelle Ansprache ermöglicht, kommt auch sehr, sehr gut an. Ich finde es sehr, sehr schön, dass es bei uns im Unternehmen immer einen Brief gibt von meinem Vater an alle Mitarbeitenden zum Geburtstag mit einem Blumenstrauß als Geschenk.

00:10:19:13 - 00:10:44:20

Nina Hartmann

Das war vor Corona. Jetzt mittlerweile sind die Menschen ja viel im Homeoffice und die Blumen welken so dahin. Also gibt es jetzt glaube ich einen Wein oder Sekt oder Schokolade oder irgendwas anderes, was haltbarer ist. Aber die Idee dahinter finde ich wunderbar. Dieses persönlich gesehen werden und persönlich angesprochen werden. Ich habe aber auch mitgekriegt, dass er manchmal traurig ist, dass nie etwas zurückkommt.

00:10:44:22 - 00:11:09:22

Nina Hartmann

Also dass sich die Menschen dafür nicht bedanken oder nur selten Menschen sich dafür bedanken. Und ich glaube, das liegt auch daran, dass viele die Scheu haben, den Chef einfach so anzusprechen, wenn sie davon weit entfernt sind. Also wenn sie quasi keinen direkten Kontakt haben. Und ich habe ihm das auch erklärt. Ich glaube, die Menschen bedanken sich auch deswegen nicht, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass sie dich persönlich ansprechen könnten.

00:11:09:24 - 00:11:37:22

Nina Hartmann

Aber das war für ihn irgendwie absurd. Und deswegen denke ich, dass es auch oft Sinn macht, sich in die Situation der anderen Partei als Frau, als Rechtsanwalt einzudenken. Hier sprechen wir ja davon, sich in den anderen Mitarbeitenden einzudenken und zu überlegen wie agiert derjenige denn aus der eigenen Rolle heraus. Und das ist immer gut bei Kommunikation. Ich weiß nicht, ob er die vier Seiten einer Botschaft von Friedemann Schulz von Thun schon gehört habt.

00:11:37:24 - 00:12:10:16

Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Wie tickt denn die andere Partei? Wie tickt denn der andere Mensch Damit ich verstehe, warum der oder die jetzt das so oder so sagt?

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:12:10:18 - 00:12:38:05

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Weil im Zweifel der andere Mensch ja ganz anders ist, als ich und natürlich auch hierarchisch total anders unterwegs ist. Ich habe lange Jahre bei uns die Personalentwicklung geleitet und das ja auch studiert. Und dort habe ich immer wieder Selbsttests gemacht. Wir können Menschen aus ganz unterschiedlichen Brillen betrachten. Also ein Mensch hat ganz verschiedene Arten und Weisen zu denken.

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:12:38:07 - 00:13:00:07

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Und da gibt es ganz viele unterschiedliche Tests und bei jedem Test kommt etwas anderes heraus. Und wenn man Einkäuferin bei Personalentwicklung ist, dann will einem jeder erzählen, das der eigene Test natürlich der allerwichtigste und aussagekräftigste ist. Und ich habe bei diesen ganzen Einkäufen dann immer den Selbsttest gemacht. Ich fand das unheimlich interessant zu sehen, wie ich so ticke.

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:13:00:07 - 00:13:30:19

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Und zu überlegen, ob das dann auch stimmt. Und gleichzeitig ist es immer nur eine Brille von vielen, die auf einen Menschen schaut. In meinem Buch mit Myriam Zarte, Unendlich glücklich durch die Magie der Pferde sprechen wir darüber, dass Pferde die Chakren-Energien der Menschen spiegeln. Also der Mensch hat sieben Chakren, das sind Energiezentren im Körper. Und diese Energiezentren, die wirken nach außen durch ein Energiefeld und die Pferde können das spiegeln.

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:13:30:19 - 00:14:00:06

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Bzw. sie können nicht nur, sondern sie spiegeln das automatisch. Quasi wie der Autist überflutet wird von Information. So wird das Pferd überflutet und das bedeutet, dass ist eine Art auf Menschen zu schauen, wie seine Chakren Energien fließen. Wir Menschen sehen das nicht so, also wir Menschen können das nicht so spüren, zumindest die meisten Menschen von uns. Aber das ist auch wieder eine Art auf Menschen zu schauen.

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:14:00:08 - 00:14:24:16

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Also wenn ich die Perspektive des anderen annehme in der Juristerei sprechen wir vom objektiven Empfängerhorizont. Aber das ist es in dem Fall nicht, denn es geht um den subjektiven Empfängerhorizont. Und dazu muss ich etwas über die Menschen wissen. Ich muss wissen, wie Menschen überhaupt ticken, was für verschiedene Arten und Weisen des Denkens und der Kommunikation es gibt.

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen:

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: 00:14:24:18 - 00:14:50:12

Wahrscheinlich habt ihr die in irgendwelchen Kommunikationstrainings schon mal mitbekommen. Also jede Botschaft hat ja vier Seiten. Die Beziehungsebene, die Appellebene, die Selbstoffenbarungsebene und die Sachebene. Und jeder Mensch tickt dort anders. Man bedient häufig zwei Bereiche und andere bedient man eher nicht. Und deswegen ist es wichtig zu überlegen: Nina Hartmann

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Was Peter über Paul sagt, sagt mehr aus über Peter als über Paul. Also wir projizieren, wenn wir andere Menschen einschätzen, immer das eigene Bild auf die andere Person. Und wir sehen in anderen Menschen immer viel von uns selber.

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch:

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: 00:14:50:14 - 00:15:14:01

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Nina Hartmann

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Also wenn wir fröhlich sind, freundlich sind, wenn wir voller Vertrauen sind, dann sehen wir andere Menschen auch so, auch wenn sie vielleicht objektiv das gar nicht so sind. Vielleicht sagt euch auch der Halo-Effekt etwas. Beim Halo-Effekt gehen wir davon aus, dass ein Mensch, wenn er eine Sache gut macht, ganz viele andere Sachen auch gut machen kann.

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch:

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: 00:15:14:03 - 00:15:40:06

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Nina Hartmann

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Also wir projizieren das Gute auf Themengebiete, in denen sich der andere Mensch überhaupt noch nicht bewährt hat, weil wir davon ausgehen, dass ein Mensch, der das gut macht, auch die anderen Dinge gut macht. Dabei wird verkannt, dass jeder Mensch Stärken und Schwächen hat, also der Halo-Effect quasi per se nicht funktionieren kann, weil wir einfach dann keine Schwächen sehen und jeder Mensch Schwächen hat.

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch:

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: 00:15:40:08 - 00:16:10:05

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Nina Hartmann

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Wichtig bei der Führung ist es natürlich, dass wir sehen, was der individuelle Mensch gut kann und wo wir den individuellen Menschen in der Stärke abholen und fördern können. Denn das ist natürlich dann der Gewinn fürs Unternehmen. Also zurück zur Unternehmenskommunikation. Je mehr wir das Menschsein und Kommunizieren verstehen, desto mehr können wir es aktiv steuern und die Menschen so abholen, wie sie es brauchen.

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch:

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: 00:16:10:07 - 00:16:38:21

Und nur dann kann ich das verstehen, was der andere vielleicht aus dem, was ich sage, herausfiltert. Und vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Nina Hartmann

Also noch mal so ein Spruch: Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Das heißt, wenn wir kommunizieren, müssen wir uns überlegen, an wen kommuniziere wir denn? Wer soll denn das aufnehmen? Und was soll an der Basis an Kommunikation ankommen? Und zwar nicht ankommen, indem man sagt: Ich hab's doch gesagt. Also jeder, der in einer Beziehung lebt, der weiß, dass immer wieder diese Sätze fallen.

Also noch mal so ein Spruch:

Also noch mal so ein Spruch: 00:16:38:21 - 00:17:05:08

Also noch mal so ein Spruch: Nina Hartmann

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Wissen wird durch Denken erzeugt. Also man hatte ja früher diesen Nürnberger Trichter vor Augen. Man hat gedacht, man stopft oben das Wissen rein und unten ist dann das Wissen drin. So hat ja Schule und Pädagogik früher stattgefunden.

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt:

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: 00:17:05:10 - 00:17:47:23

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Nina Hartmann

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Aber Wissen wird erzeugt, wenn Menschen sich Fragen stellen und diese Fragen quasi durch Antworten befruchtet werden. Wenn wir Interesse wecken und dann eine Antwort geben, dann kommt etwas an, dann bleibt etwas haften. Wenn wir es einfach nur erzählen und der andere findet es einfach uninteressant, dann bleibt halt nichts hängen. Und das ist oft das Problem bei der Kommunikation.

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt:

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: 00:17:48:00 - 00:18:16:21

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Nina Hartmann

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Kommunikation kann ja aus verschiedenen Ebenen stattfinden. Also ich weiß nicht, ob euch der Begriff Transaktionsanalyse etwas sagt. Es ist eine ganz einfache Sache, in sehr komplizierte Worte verpackt. Da geht es darum, ob wir quasi von oben nach unten, also vom fürsorglichen oder kritischen Eltern-Ich, nach unten sprechen. So wie wir uns als Kinder bei den Eltern gefühlt haben oder ob wir auf Augenhöhe kommunizieren.

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt:

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: 00:18:16:23 - 00:18:54:05

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Nina Hartmann

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Und wenn wir auf Augenhöhe kommunizieren, dann fühlt sich die andere Person auch als Erwachsene angesprochen. Also ich habe bei der Erziehung meiner Kinder immer versucht, sie auf Augenhöhe anzusprechen, auch als sie schon ganz klein waren. Und ich habe ihnen das System der Transaktionsanalyse erläutert und auch erläutert, dass mein Mann zum Beispiel immer aus dem kritischen Eltern-Ich kommuniziert mit dem Ergebnis, dass unten dann entweder das bockige, das brave, angepasste oder das freie Kind-Ich herauskommt.

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt:

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: 00:18:54:07 - 00:19:18:09

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Nina Hartmann

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Das haben die Kinder super verstanden, mein Mann aber nicht. Aber trotzdem habe ich mit meinen Kindern eigentlich immer eine gute Augenhöhe haben können. Manchmal war es aber auch gut, dass mein Mann einfach einmal eine Ansage gemacht hat und die Kinder gewusst haben Boah, der zieht durch. Also ähnlich wie bei der Aufrüstung mit dem Abschrecken mit den Waffen macht es nicht immer nur Sinn auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt:

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: 00:19:18:09 - 00:19:50:05

Ich habe dir doch gesagt, aber man hat es halt nicht so aufgefasst, nicht so mitbekommen. Es war einem vielleicht in dem Moment nicht so wichtig und ich habe eins gelernt: Nina Hartmann

Manchmal macht es auch Sinn. Und das gleiche kann man natürlich aufs Unternehmen übertragen, wenn man einfach einmal eine Ansage macht und dabei auch ernst genommen wird. Also zurück zur Unternehmenskommunikation. Je mehr wir aus dem kritischen Eltern-Ich kommunizieren, also nach dem Motto: Jetzt muss jeder mal eine Extrameile laufen. Und jetzt ist es wichtig, dass ihr das und das auch macht und das, und das hat nicht gut funktioniert und das muss jetzt ab jetzt besser funktionieren.....

Manchmal macht es auch Sinn. Und das gleiche kann man natürlich aufs Unternehmen übertragen, wenn man einfach einmal eine Ansage macht und dabei auch ernst genommen wird. Also zurück zur Unternehmenskommunikation. Je mehr wir aus dem kritischen Eltern-Ich kommunizieren, also nach dem Motto:

Manchmal macht es auch Sinn. Und das gleiche kann man natürlich aufs Unternehmen übertragen, wenn man einfach einmal eine Ansage macht und dabei auch ernst genommen wird. Also zurück zur Unternehmenskommunikation. Je mehr wir aus dem kritischen Eltern-Ich kommunizieren, also nach dem Motto: 00:19:50:07 - 00:20:33:21

Manchmal macht es auch Sinn. Und das gleiche kann man natürlich aufs Unternehmen übertragen, wenn man einfach einmal eine Ansage macht und dabei auch ernst genommen wird. Also zurück zur Unternehmenskommunikation. Je mehr wir aus dem kritischen Eltern-Ich kommunizieren, also nach dem Motto: Nina Hartmann

erreicht man genau Folgendes: Man bekommt lauter bockige Kinder, also Menschen, die keine Lust haben, weil sie sich in ihrem Kind-Ich angesprochen fühlen. Wenn man den Menschen klar macht, dass man unternehmerisch an der Wand steht und jetzt agieren muss, dann hat man ganz andere Karten. Und wenn man die Bedürfnisse und die Schmerzpunkte der Menschen kommuniziert und ihnen zeigt, dass man sie sieht, dann hat man einen ganz anderen Wirkungsgrad und man hat die Möglichkeit, Menschen zum Mitdenken zu bringen und Menschen dazu zu bringen, dass sie sich mit Themen identifizieren.

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erreicht man genau Folgendes: 00:20:33:23 - 00:21:08:24

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erreicht man genau Folgendes: Unternehmenskommunikation ist vor allem dann auch wichtig, wenn wir Change-Management-Prozesse im Unternehmen etablieren wollen, also Veränderungsprozesse. Und Unternehmen verändern sich ja immer wieder. Es gibt die revolutionären Veränderungen, also die gravierenden krassen Einschnitte. Und dann gibt es die evolutionären Veränderungen oder das Thema kontinuierlicher Verbesserungsprozess. KAIZEN. Und egal, welchen Weg wir gehen, es macht Sinn, dass wir darüber kommunizieren und Betroffene zu Beteiligten machen.

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erreicht man genau Folgendes: 00:21:09:01 - 00:21:40:22

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erreicht man genau Folgendes: Den Change-Management-Prozess zu professionell gestalten und auch wirklich eng mit Kommunikationsstrategien begleiten. Denn Veränderungen machen Menschen Angst. Und Angst ist kein guter Ratgeber, aber ein sehr guter Katalysator für Flurfunk. Und immer dann, wenn wir Dinge kommunizieren, bei denen wir wissen, dass sie beim Menschen Ängste auslösen, ist es umso wichtiger, dass wir diese Ängste wahrenehmen und mit diesen Ängsten umgehen lernen.

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erreicht man genau Folgendes: 00:21:40:24 - 00:22:34:08

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erreicht man genau Folgendes: Also dass wir diese Ängste ernst nehmen und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bieten, wo diese Ängste verarbeitet werden können. Bei der Kommunikation überschätzen wir Menschen sehr oft die Stimme und Sprache, also auch die geschriebene Sprache. Aber wir unterschätzen oft die nonverbale Kommunikation und die Haltung und die Werte, die hinter der Kommunikation stehen. Und ich glaube, dass diese mindestens genauso wichtig sind. Wenn wir mit der Haltung der Wertschätzung rangehen, wenn wir mit der Haltung von fundierten Werten rangehen, dann werden Themen viel besser aufgenommen, als wenn wir einfach nur die Zahlen, Daten, Fakten im Kopf haben oder es jetzt um Optimierung geht.

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erreicht man genau Folgendes: 00:22:34:10 - 00:23:03:09

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erreicht man genau Folgendes: Denn Zahlen, Daten, Fakten sind wichtig und Management ist auch wichtig. Und gleichzeitig ist der Erfolg des Unternehmens immer nur möglich, wenn die Menschen mitziehen. Fachkräfte- Arbeitskräftemangel ist überall. Das heißt, welche Unternehmen ziehen Menschen an? Welche Unternehmen schaffen es, aus den Menschen das Beste aus sich herauszuholen? Ich habe meine Masterarbeit im Studium der Personal Organisationsentwicklung über die Verringerung von Low Performance geschrieben.

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erreicht man genau Folgendes: 00:23:03:13 - 00:23:37:14

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erreicht man genau Folgendes: Low performance ist in jedem Unternehmen vorhanden. Das bedeutet, dass Mitarbeitende weniger geben und tun, als sie könnten. Und jetzt denkt man Hey, das ist ja furchtbar, was machen die? Die nehmen ihr volles Gehalt und arbeiten dann nur so auf halber Motivationsstrecke. Und ich habe eine ganz interessante Erkenntnis gehabt in dieser Masterarbeit. Low Performer sind Menschen, die extrem motiviert herangegangen sind, die oft hochintelligent sind und die Lust hatten, diese Intelligenz und ihre Gedanken im Unternehmen einzubringen.

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erreicht man genau Folgendes: Und dann sind sie total frustriert ausgebremst worden und haben sich eine blutige Nase geholt. Türen haben sich vor ihnen zugeschlagen und ihre Ideen sind nicht ernst genommen worden. Und dann kommt die innere Kündigung. Die innere Kündigung führt zu Low Performern. Sie bedeutet aber, dass der Mensch noch da ist, sein volles Gehalt bekommt, aber halt nur noch auf Sparflamme arbeitet.

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erreicht man genau Folgendes: 00:24:04:17 - 00:24:41:06

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erreicht man genau Folgendes: Der Mitarbeitende selber ist damit unglücklich, weil er ja eigentlich eine hohe Intelligenz hat und Lust hat, etwas zu machen und jetzt quasi mit dieser Sparflamme ins Bore-Out kommt. Also in diese Langeweile. Das führt zu einem Verlust an Selbstwertgefühl. Und gleichzeitig hat es natürlich für das Unternehmen fatale Wirkungen. Also ist es ganz, ganz wichtig für uns, dass wir Mitarbeitende nicht frustrieren, sondern dass wir sie ernst nehmen, selbst wenn sie anstrengend sind.

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erreicht man genau Folgendes: 00:24:41:08 - 00:25:14:22

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erreicht man genau Folgendes: Denn gute Mitarbeitende und intelligente Menschen und auch natürlich Frauen, die neue Themen einbringen in einer männerdominierten Welt, die erst mal für alle befremdlich sind, die bringen unheimlichen Mehrwert fürs Unternehmen. Aber da sie anstrengend sind und man umdenken muss und vielleicht sich verändern müsste, werden diese Menschen oft ausgebremst. Und wir erzeugen damit Low-Performance. Menschen, die sowieso nie so intelligent waren und einfach immer nur ihren Job gemacht haben,

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erreicht man genau Folgendes: 00:25:14:24 - 00:25:46:09

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erreicht man genau Folgendes: die sind davon viel weniger betroffen. Die machen einfach immer ihr gleiches Ding weiter. Egal ob das jetzt linksrum geht oder rechtsrum geht. Aber die anderen Menschen muss man anders ansprechen, anders abholen und vielleicht auch von diesen Menschen die Erkenntnisse ins Unternehmen hinein nehmen. Den Mehrwert erkennen.

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erreicht man genau Folgendes: 00:25:46:11 - 00:26:16:17

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erreicht man genau Folgendes: Und wie bekommen wir als Unternehmerinnen und Unternehmer mit, was so an der Basis läuft? Ich bin ein großer Fan von Management by Walking Around. Also einfach mal rumlaufen, mit den Leuten Schwätzchen halten, mal reinhorchen, mal hinschauen, Den Menschen die Möglichkeit geben, mit einem über ganz normale Dinge zu sprechen oder gemeinsam zum Essen zu gehen. In der Kantine. Meine Freundin ist CEO in einem Milliardenkonzern

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erreicht man genau Folgendes: 00:26:16:19 - 00:26:40:01

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erreicht man genau Folgendes: und sie geht immer in der Kantine essen. Sie hat gesagt, die Leute waren erst total erstaunt. Also sie ist die erste Führungskraft, die überhaupt sich unter die Mitarbeitenden mischt. Und bis jetzt haben die Führungskräfte vor ihr, die diese Rolle innehatten, immer die Informationen kaskadenartig von unten nach oben bekommen. Also das Umgekehrte von dem, was wir vorhin besprochen haben.

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erreicht man genau Folgendes: 00:26:40:03 - 00:27:03:16

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Und sie hat gesagt: Da kriege ich ja nur die Hälfte mit. Und die verfärben ja alles und vor allem die schlechten Dinge kriege ich nie mit, weil die das alles schön färben. Ich gehe da runter und ich sage: das ist jetzt hier Lunch with me. Und die Menschen haben sich dran gewöhnt. Die kommen und essen mit ihr. Die sitzen zusammen und man kriegt etwas mit.

Und sie hat gesagt:

Und sie hat gesagt: 00:27:03:18 - 00:27:27:08

Und sie hat gesagt: Nina Hartmann

Und sie hat gesagt: Und auch ich gehe immer gern in unser Bistro und spreche einfach mit den Menschen und höre zu, was sie sich zu sagen haben. Und da bekommt man unheimlich viel von der Stimmung mit. Ich persönlich bekomme auch mit, wenn ich durch die Gänge laufen und spüre an der Art und Weise, wie Menschen grüssen, wie Menschen schauen, ob sie sich wohlfühlen.

Und sie hat gesagt:

Und sie hat gesagt: 00:27:27:10 - 00:27:37:22

Und sie hat gesagt: Nina Hartmann

Und sie hat gesagt: Und ja, ich habe so einen richtigen Seismographen dafür, bei wem ich das Gefühl habe, dass da bald eine Kündigung anstehen könnte.

Und sie hat gesagt:

Und sie hat gesagt: 00:27:37:24 - 00:28:07:14

Und sie hat gesagt: Nina Hartmann

Und sie hat gesagt: Als ich die Personalentwicklung bei uns im Hause SÜDVERS geleitet habe, habe ich mit jeder Mitarbeiterin, mit jedem Mitarbeiter ein Austrittsinterview geführt. Also es gab die Möglichkeit, wenn jemand gekündigt hat oder wenn wir gekündigt haben, dass man einen Termin mit mir ausmacht und dann mit mir offen darüber spricht. Das haben nicht alle wahrgenommen, weil es ja freiwillig war. Aber sehr, sehr viele haben das wahrgenommen und es war unheimlich interessant, was ich da über unser Unternehmen erfahren habe.

Und sie hat gesagt:

Und sie hat gesagt: 00:28:07:16 - 00:28:36:00

Und sie hat gesagt: Nina Hartmann

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt: Wenn wir das ändern, was Sie stört bei uns, darf ich sie dann wieder ansprechen, damit Sie zurückkommen?

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt:

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt: 00:28:36:02 - 00:29:04:11

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt: Nina Hartmann

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt: Und viele haben Ja gesagt und viele sind auch wieder zurückgekommen. Es gibt einem eine unheimlich schöne Lessons Learned-Schleife ins Unternehmen und es ist wichtig. Schöner wäre es natürlich, wenn man diese Dinge mitbekommen würde, bevor die Menschen kündigen oder wir ihnen kündigen. Aber daran arbeiten wir noch. Nach der Werbung mache ich ein kurzes Fazit zu unserem Thema Unternehmenskommunikation. Jetzt kommt Werbung.

Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt:

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Die Menschen, die bereits gekündigt hatten, hatten ja keine Scheu mehr davor, offen zu sprechen. Und vielen war es ein großes Bedürfnis zu erläutern, warum sie sich schweren Herzens entschlossen haben, sich umzuorientieren. Aus diesen Gesprächen habe ich unheimlich viel gelernt und auch sehr, sehr viele Menschen zurückgewonnen. Denn ich habe immer gefragt: Nina Hartmann

Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführtes Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu euren Produkten, eurer Haltung und euren Werten, dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf. Unter: hallo@sinnplauderei.de

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Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführtes Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu euren Produkten, eurer Haltung und euren Werten, dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf. Unter: Unternehmenskommunikation findet statt, ob ihr sie steuert oder nicht. Also schaut, dass ihr sie steuert. Schaut, dass ihr wie ihr wirkt.

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Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführtes Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu euren Produkten, eurer Haltung und euren Werten, dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf. Unter: Betrachtet euer Unternehmen. Und überlegt euch eine Unternehmensstrategie, die die Kommunikation beinhaltet. Kommunikation findet von oben nach unten und idealerweise auch von unten nach oben statt und auch untereinander. Das bedeutet, je mehr verschiedene Abteilungen miteinander kommunizieren und je mehr interagiert wird, desto besser fürs Unternehmen. Denn über Kommunikation findet auch ein Wissensaustausch statt. Ich habe bei uns im Unternehmen SÜDVERS damals ein Talententwicklungsprogramm entwickelt.

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Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführtes Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu euren Produkten, eurer Haltung und euren Werten, dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf. Unter: STEP Bei diesem Programm sind verschiedene Menschen aus ganz verschiedenen Einheiten des Unternehmens zusammengekommen und haben sich über zwei Jahre überfachlich weitergebildet und ausgetauscht und tolle Events erlebt und interagiert und Projekte bearbeitet und sich kennengelernt. Und damit haben sie unheimlich verschiedene Perspektiven aufs Unternehmen bekommen. Als Unternehmenskommunikation kann man wirklich gezielt kreativ und innovativ ansteuern. Und es ist schön, wenn ihr den Menschen die Ängste nehmt und wenn ihr den Flurfunk eindämmt, vor allem, wenn er aus Fake-News besteht.

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