Me-Time

Shownotes

Shownotes Podcast **Informationen zu Nina Hartmann: ** Informationen zu mir findet ihr auf meiner Webseite: www.sinnplauderei.de Sind wir schon verlinkt? https://www.linkedin.com/in/sinnplauderei-nina-hartmann/ Als Speakerin, Gesprächspartnerin, Beraterin und in den Seminaren vor Ort erlebst Du mich live ganz aus der Nähe: https://sinnplauderei.de/leistungen/ Ende 2024 erscheint mein neues Buch: Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit. Gemeinsam mit Myriam Zahrte erforsche ich das Potential weiblicher Gestaltungskraft. Meine Bücher gibt es in meinem Verlag: https://ophelis-verlag.de/ Folge mir auch gerne auf meinen anderen Kanälen: in YouTube, Instagram und Facebook unter dem Stichwort "Sinnplauderei".

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00:00:00:00 - 00:00:43:03

Nina Hartmann

Sinnplauderei der unterhaltsame Podcast mit Wirkungskraft für Unternehmerinnen, Unternehmer und alle, die zuhören von und mit Nina Hartmann. Herzlich willkommen zu meinem Podcast Plauderei. Mein Name ist Nina Hartmann. Ich bin Rechtsanwältin und Unternehmerin. Hier in der Sinn Plauderei geht es um alle Themen rund ums Unternehmertum und natürlich um die Menschen dahinter. Also schön, dass ihr da seid. Egal, ob ihr Unternehmerinnen und Unternehmer sei oder ob ihr euch für das Thema der heutigen Folge oder für den Podcast generell interessiert.

00:00:43:05 - 00:01:21:21

Nina Hartmann

Heute möchte ich mich mit euch über das Thema Me-Time unterhalten, also der Zeit, die wir uns gönnen. Für uns selbst. Und wenn wir Unternehmerinnen oder Unternehmer sind, dann sind wir das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Denn die Verantwortung für unser Unternehmen liegt bei uns. Und wie wir es trotzdem schaffen, uns Zeit für uns zu nehmen und wie wir das Unternehmen führen können, so dass wir Freiräume haben, Luft zum Atmen und die Möglichkeit, unser Leben und unser Unternehmen aus der Metaebene zu betrachten.

00:01:21:23 - 00:02:04:19

Nina Hartmann

Darum soll es heute gehen. Wer ein Unternehmen führt, hat viele Aufgaben zu erfüllen und eine große Verantwortung zu tragen. Und gleichzeitig sind wir unsere eigene Chefin oder unser eigener Chef. Und das bedeutet, dass es an uns liegt, uns Möglichkeiten zu schaffen, auch als Menschen existieren zu dürfen. Wer zum Unternehmen auch noch eine Familie hat, ein Ehepartner, eine Partnerin oder Kinder oder natürlich Eltern und Schwiegereltern, der weiß, wie viele Aufgaben und wie viele Herausforderungen so eine Woche bringen kann.

00:02:05:00 - 00:02:36:05

Nina Hartmann

Oder einen Monat oder ein Leben. Umso wichtiger ist es, sich klar zu machen, dass wenn wir das Unternehmen erfolgreich führen wollen, wir das nur können, wenn wir auch innere Stärke haben. Das heißt, wir müssen Möglichkeit finden, unseren Akku aufzuladen und in eine innere Balance zu kommen, um diese Kraft auszustrahlen und ins Unternehmen hineinzubringen. Eine dieser Befreiungs Mechanismen ist das Delegieren.

00:02:36:07 - 00:03:03:13

Nina Hartmann

Das bedeutet, wenn wir es schaffen, Aufgaben an Menschen abzugeben, denen wir vertrauen. Über das Delegieren habe ich ja einen eigenen Podcast gemacht und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch den auch anhört. Das Delegieren setzt voraus, dass wir eine Fehlerkultur leben. Denn nur wenn wir anderen Menschen auch Fehler zugestehen und ihnen wirkliche Verantwortung abgeben, können wir auch loslassen.

00:03:03:15 - 00:03:31:00

Nina Hartmann

Das bedeutet nicht, dass diese Menschen, wenn wir loslassen, nur Fehler machen. Aber natürlich machen sie auch Fehler. Genauso wie wir auch Fehler machen würden, wenn wir die Aufgaben selbst erledigen. Delegieren bedeutet, Menschen aufzubauen, ihnen Vertrauen zu schenken und sie dazu zu befähigen, unsere Aufgaben für uns zu erledigen. Mit wem ich auch spreche, alle beklagen den Fachkräfte und den Arbeitskreis den Mangel.

00:03:31:02 - 00:04:04:18

Nina Hartmann

Um delegieren zu können, brauchen wir natürlich Menschen, die für uns arbeiten. Und das ist eine Herausforderung in der heutigen Zeit. Gleichzeitig glaube ich, dass da in vielen Bereichen und Branchen noch viel Luft nach oben ist. Auch wenn der Arbeitskräftemangel ein Umverteilungs Wettbewerb ist, so haben wir doch die Möglichkeit, unser Unternehmen, unsere Unternehmenskultur und unsere Führungskultur so aufzustellen, dass die Menschen, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind, lieber bei uns arbeiten als bei unseren Mitbewerbern.

00:04:04:20 - 00:04:32:22

Nina Hartmann

Dabei geht es darum, eine gute Führung zu etablieren und diese Führung kommt von uns. Es heißt ja so schön Der Fisch stinkt vom Kopf. Also so schön ist das eigentlich nicht. Stinkt ja. Aber ihr wisst, was ich meine. Wenn wir es schaffen, in eine innere Balance zu kommen und Ruhe und Kraft auszustrahlen, dann färbt das ab. Und dann wirkt das rein in das Unternehmen.

00:04:32:24 - 00:05:03:22

Nina Hartmann

Denn wir wirken mit allem, was wir machen, jeden Tag, in dem wir zu Gange sind. Also deswegen ist Me-Time auch noch wichtiger, denn wir können nur dann positiv wirken, wenn uns unser Leben auch gefällt. Also wenn wir uns in unserer Haut wohlfühlen. Und um das zu schaffen, müssen wir im Leben vielleicht manchmal ein bisschen aufräumen. Ich habe neulich einen Mail dazu gedreht über das Thema Energie Verschmutzung.

00:05:03:24 - 00:05:35:20

Nina Hartmann

Also wenn wir in Großstädten sind, dann spricht man von Lichtverschmutzung, weil man den dunklen Himmel gar nicht sieht und es nie wirklich dunkel wird. Wenn wir Menschen um uns herum haben, die uns nicht guttun, die uns Energie rauben, dann zieht uns das runter, Dann verschmutzt das unsere Energie Balance und es ist wichtig, dass wir schauen, wie wir uns von diesem Menschen lösen können.

00:05:35:22 - 00:06:05:20

Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Na super, tolle Theorie. Wir haben schon Fach und Arbeitskräftemangel. Jetzt sollen wir uns auch noch von Menschen trennen, die fachlich gut sind.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:06:05:22 - 00:06:36:15

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Ja, und das ist wirklich verrückt und skurril. Aber wenn ihr euch von Menschen trennt, die fachlich gut sind, aber menschlich andere herunterziehen, schlechte Führung praktizieren und euch nerven, dann tut das dem Unternehmen, der Kultur, der Führungskultur und der Stimmung nicht gut. Und ich habe eins gelernt in den vielen Jahren, in denen ich Personalentwicklung studiert und dann im Familienunternehmen betrieben habe.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:06:36:17 - 00:07:21:07

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Wenn man sich wirklich trennt von diesen Menschen, dann kann man sich neue Menschen aufbauen. Wenn diese Stellen, wenn diese Plätze frei sind und man eine gute Unternehmenskultur hat und wenn man signalisiert, dass es wirklich wichtig ist, dass die Menschen sich vor Ort wohlfühlen, dann zieht das Menschen an, denn auch wenn mit Arbeitgeber Award beste Arbeitgeber und so ja nur so um sich geworfen wird und dieser Award natürlich auch zu hinterfragen sind, da sie auch Geld kosten, so ist es gleichzeitig so, dass ich viele Gespräche führe mit Menschen, die es nicht gut haben an ihrem Arbeitsplatz, wo sie als Mensch nicht gewertschätzt werden und wo sie sich nicht wohlfühlen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:07:21:09 - 00:07:47:16

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Also ihr habt ja echt Möglichkeiten, etwas zu bieten, was Menschen anzieht und das wird wieder andere Menschen anziehen. Und damit könnt ihr auch Storytelling betreiben und in Social Media aktiv werden. Und die besten Akteure für euer neues Personal sind natürlich eure Mitarbeitenden, die schon da sind. Also wo kommen wir her? Wir kamen von der Mitte im Meeting bedeutet wir brauchen Leute, die unsere Arbeit machen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:07:47:22 - 00:08:27:10

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Also wenn wir alles und immer selbst machen müssen, wenn wir immer im Unternehmen arbeiten statt am Unternehmen. Dazu habe ich auch einen Podcast gemacht. Wäre super, wenn ihr den auch anhört, dann habt ihr halt das Problem, dass ihr immer am Arbeiten seid und dann ist natürlich nix mit Miete, sondern dann ist halt immer wieder time. Aber auch wenn ihr das perfekt aufgestellt habt und wenn ihr wirklich Leute habt, ihr euch diese Arbeit abnehmen, die Verantwortung auf ihre Schultern laden, weil sie sich damit wohlfühlen, weil sie merken, wenn sie Fehler machen, dann geht ihr damit auf einer sachlich korrekten Weise um und ihr vertraut ihnen und ihr wisst, dass sie aus diesen Fehlern lernen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:08:27:10 - 00:08:53:23

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und ihr behaltet sie deswegen, weil ihr sagt Na ja, ich stell doch jetzt nicht den nächsten ein, der schon wieder Fehler macht. Aber ich nehme doch den da jetzt schon aus diesen Fehlern gelernt hat. Dann werdet ihr Menschen haben, die sich auch etwas trauen, die sich Dinge zutrauen. Und wenn ihr sie gut führt, also nicht völlig fallen lasst und dann alleine herumirren lasst, sondern sie auch befähigt, diese Arbeiten zu machen, dann schaufelt ihr euch Freiräume damit.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:08:53:23 - 00:09:23:06

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Me-Time bedeutet, dass man Zeit für sich hat. Und das bedeutet natürlich auch, dass man die Möglichkeit haben muss, Menschen zu bezahlen, die einen entlasten sollen. Also das Unternehmen muss natürlich rentabel sein, sonst seid ihr nur selbst am Rennen, weil ihr euch gar keine Menschen leisten könnt, die das machen. Aber je besser eure Unternehmenskultur ist und je wohler ihr euch fühlt, desto eher werdet ihr es auch schaffen, eure Kunden zu überzeugen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:09:23:08 - 00:09:38:10

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Ein Moment, Ich lass mal kurz den Hund rein.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:09:38:12 - 00:10:06:18

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Der Hund war gar nicht vor der Tür, als er lässt mir meine Me-Time. Wenn ihr Menschen um euch rum habt, Menschen, die mit euren Kunden Kontakt haben, die sich wohlfühlen, die sich identifizieren, die selbst wirksam arbeiten dürfen, die einen Sinn darin sehen, was sie bei euch machen, dann werden das die Kunden spüren. Die Kunden werden merken, dass ihr euren Mitbewerbern da etwas voraus habt und sie werden sich wohlfühlen bei euch.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:10:06:22 - 00:10:34:21

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und das trägt auch zum Erfolg bei. Aber natürlich, Wenn ihr mit einem großen Perfektionismus an euer Unternehmen herangeht, was ja fachlicher Ebene auch sehr großen Sinn macht, dann bedeutet das auch, dass ihr lernen müsst oder lernen könnt, dass 3/4 Kraft manchmal umso wertvoller ist. Also auch mal loslassen, nicht immer alles perfekt machen, auch mal etwas liegen lassen können, was nicht so dringlich ist.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:10:34:23 - 00:11:09:06

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Denn Me-Time funktioniert nur dann, wenn sie auch Priorität hat in euren Terminkalender, in euren Köpfen und in euren Glaubenssätzen. Denn die Zeit, in der ihr euren Akku auf ladet, um euer Unternehmen gut und mit Spaß und Freude zu führen, ist mindestens so wichtig wie die Zeit, die ihr aufbringt, um fachlich weiterzukommen und am Kunden zu arbeiten. Ja, werdet ihr vielleicht sagen, das ist ja super graue Theorie in Wahrheit, die ich mit dem Rücken an der Wand oder sitze im Büro und in der Tür steht immer ein Problem.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:11:09:08 - 00:11:28:00

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und das muss natürlich erledigt werden. Ich weiß, wie so ein unternehmerischer Alltag aussieht und ich weiß, dass man sich nicht immer abgrenzen kann. Denn wir sind ja wie bei der Feuerwehr Wenn es brennt, dann müssen wir ja kommen. Und können nicht sagen Jetzt habe ich gerade meine Mieteinnahmen und jetzt geht es gerade schlecht. Aber es ist ja auch so, dass es nicht immer brennt.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:11:28:02 - 00:11:51:03

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Wenn ihr euer Unternehmen gut führt und wenn ihr gute Leute habt, dann sollte es nicht allzu oft brennen. Sonst gilt das natürlich einmal auf der Metaebene zu überlegen, was denn da eigentlich los ist. Ich habe viele Jahre meines Lebens unheimlich viel Leistung gebracht. Also ich war sehr ehrgeizig und ich habe immer super Noten gehabt. Ich wollte immer gut abschneiden.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:11:51:03 - 00:12:13:22

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Ich wollte immer am Abend alle Emails erledigt haben und immer alles auf meiner Checkliste abgehakt haben. Und jetzt bin ich so ein bisschen in den Wechseljahren und irgendwie lässt das nach. Also ich erledige meine Aufgaben glaube ich immer noch ganz gut und ich bin auch immer noch recht diszipliniert und zuverlässig. Aber ich kann viel besser auch mal was liegen lassen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:12:13:24 - 00:12:44:05

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Mir ist es viel wichtiger geworden, dass ich mir auch meine Zeit nehme, meinen Raum nehme, um einfach auch Mensch zu sein. Denn dieser Leistungs und Erfolgsdruck, der lässt einen auch so ein bisschen rennen wie im Hamsterrad. Die Arbeit hört nie auf. Es kommen immer wieder neue Emails, es kommen neue Aufgaben, die Checkliste füllt sich weiter und diese Idee, dass man erst dann etwas für sich macht, wenn man alles erledigt hat, die funktioniert nicht.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:12:44:07 - 00:13:13:12

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Deswegen habe ich mir angewöhnt, die Me-Time immer zuerst zu machen, also am frühen Morgen schon Sport zu machen oder Yoga und dann abends lieber Open End zu machen, weil abends nach dem Feierabend habe ich dann wieder Kraft noch Lust irgendwas zu machen, was meinem Körper gut tut oder meiner Seele. Also mit meinem Mann zusammen Serie gucken finde ich auch cool, aber es ist nicht so die Me-Time, die auch den Akku wirklich auflädt.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:13:13:14 - 00:13:42:03

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Also ich kann nur dafür plädieren, die Me-Time früh stattfinden zu lassen. Also spätestens zur Mittagszeit, denn am Abend ist es echt schwierig. Aber das hängt natürlich von euren Unternehmen ab. Wenn ihr ein Handwerksunternehmen habt, wo morgens um sechs oder um sieben alle ihre Aufträge brauchen und man alle erst mal auf Arbeit schicken muss, dann ist es natürlich in so einer Konstellation nicht sehr sinnvoll, wenn man dann sagt Jetzt mache ich erst mal Yoga und lass alle warten, ihr wisst schon, was ich meine.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:13:42:03 - 00:14:05:08

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und ihr wisst natürlich alle sowieso besser in euren Unternehmen, was man gut hinbekommen kann oder nicht. Aber ich hoffe, ihr habt diese Idee mitgenommen, dass es sinnvoll ist, diese Me-Time wirklich als Prio eins zu sehen. Prio eins und dann lasst sie auch wirklich stattfinden. Vielleicht sagt ihr ja, das ist ja schön gesagt, aber wie mache ich das denn?

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:14:05:10 - 00:14:34:07

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und vielleicht glaubt ihr auch, dass das echt nicht in Ordnung ist, wenn ihr das macht. Das Thema Glaubenssätze spielt bei uns eine große Rolle. In der westlichen Welt haben wir viele Möglichkeiten und wir haben Gestaltungsspielraum. Aber wir engen uns oft selbst ein. Wir leben in unserem eigenen Gefängnis von den Erwartungen, die wir an uns haben und die vermeintlich andere an uns haben und denen wir Folge leisten müssen.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:14:34:09 - 00:15:01:20

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Aber wenn wir diese Glaubenssätze hinterfragen und uns überlegen, was wir eigentlich wirklich im Leben wollen und was uns auch wichtig ist, dann macht es Sinn, viele Glaubenssätze auszusortieren. Also mal richtig aufzuräumen und zu überlegen Muss man denn diese Ansätze in seinem eigenen Leben überhaupt stattfinden lassen? Glaubenssätze beginnen ja oft mit MAN. Also man sollte das so und so machen und man sollte das und das nicht machen.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:15:01:22 - 00:15:26:01

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und die Frage ist, wer ist dieser "man"? Wo sitzt dieses Männchen oder dieses Frauchen, was uns den ganzen Tag zuflüstert, was wir machen sollen? Sind das die Eltern, die noch in uns weiterwirken? Oder sind das die großen Erwartungen, die wir an uns haben? Sind es die Blicke von außen, die wir immer in unserem Kopf auf uns richten, um ihnen dann Genüge zu leisten?

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:15:26:03 - 00:15:56:14

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Befreit euch davon. Werdet euer eigener Chef oder eure eigene Chefin bestimmt selbst, was ihr für wichtig haltet. In die Eigenverantwortung kommen, in die Lebensfreude kommen. In das Gestalten, ins proaktive Tun. Das ist der Weg, der dahin führt, dass ihr euch dann auch Gutes tut. Also erlaubt euch diese Freiheiten innerlich, egal ob eure Eltern das sich nicht erlaubt haben.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:15:56:16 - 00:16:29:15

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Unsere Eltern, also ich bin Jahrgang 71, die sind noch mit ganz anderem Pflichtbewusstsein aufgewachsen. Das war eine Nachkriegsgeneration, da gab es nicht so viele Möglichkeiten. Aber Pflichtbewusstsein ist gut und wichtig. Und sich selbst gut zu organisieren ist für die eigene Effizienz natürlich auch essenziell. Aber gleichzeitig kann niemand euch sagen, was gut für euch ist. Wenn ihr eure innere Stimme ständig zum Schweigen bringt.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:16:29:17 - 00:16:59:02

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Ich werde diesen Podcast mittelfristig über Werbeeinnahmen finanzieren. Wenn ihr also ein inhabergeführten Unternehmen habt und denkt, dieser Podcast passt zu euren Produkten, eurer Haltung und euren Werten, dann nehmt gerne Kontakt mit mir auf unter Hallo Plauderei, Punkt D Und da bin ich schon bei der inneren Stimme. Ich habe ein Visionen Buch geschrieben, also vielleicht mache ich nachher noch die Werbung dafür rein.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Aber darum soll es jetzt gerade gar nicht gehen, weil ihr braucht das Buch nicht unbedingt zu kaufen. Ihr könnt euch einfach irgendeinen Zettel oder ein Heft nehmen, Schulheft von euren Kindern und euch mal überlegen Was sind denn eure Visionen und Träume für euer Leben? Sich wirklich mal drei oder vier Stunden Zeit nehmen, Bilder ausschneiden, aus dem Internet ausdrucken, Gedanken schweifen lassen, alte Fotoalben durchblättern, überlegen.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:17:24:00 - 00:17:49:00

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Als ich in dem Alter war, was war denn dann meine Vorstellung? Was hätte ich mir gewünscht im Leben? Ich habe mir immer ein Pony gewünscht. Ich habe mir mein Leben lang ein Pony gewünscht. Als ich klein war, waren wir immer bei meinen Großeltern in Norddeutschland. Die hatten einen Bauernhof und da war die Toni. Toni war ein kleines Schecken Pony, die war auch Jahrgang 1971.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:17:49:01 - 00:18:10:18

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Und mein Opa hat uns Kinder immer auf der Toni geführt, als wir mit draufsetzen im Schritt. Ich weiß gar nicht, ob Toni den Sattel hatte oder nicht. Aber der Opa, der ist mit uns bis zum nächsten Bauernhof gelaufen. Es gab ein links und rechts, es war sehr weitläufig dort. Man konnte sich dann aussuchen, in welche Richtung und dann ist er mit uns dahin gelaufen.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:18:10:20 - 00:18:47:17

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Das war für mich das Größte. Und ich habe mit 32 Jahren mein erstes Pferd bekommen. Dann habe ich aber drei Kinder bekommen und irgendwie war habe ich viel auf einmal bekommen. Also hatte ich für das Pferd und fürs Reiten und für diese ganzen Themen immer viel zu wenig Zeit. Und in der Corona Zeit habe ich dann, nachdem ich wieder aufgehört hatte mit dem Pferden und mit dem Reiten, nachdem das mit den Kindern und der Arbeit und dann habe ich noch ein Studium gemacht irgendwie alles nicht so kompatibel war, habe ich in der Corona Zeit wieder mit dem Reiten angefangen.

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Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:18:47:19 - 00:19:13:01

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Also ich habe mir eine Reitbeteiligung gesucht und habe mich wahnsinnig fortgebildet und ich habe so gemerkt, es zieht mich magisch an und seit gut zwei Jahren habe ich jetzt ein Pony, eine Haflinger Stute, vieles und wenn ich im Stall bin also ich schaffe es nicht so oft und ich habe mich auch dort sehr gut organisiert. Sie ist im Offenstall, sie hat ein gutes Leben, sie wird auch anderweitig betreut.

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen:

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: 00:19:13:03 - 00:19:39:24

Sei es in der Familie oder im Freundeskreis oder im Unternehmen. Je mehr wir es schaffen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns und unserem Unternehmen guttun, desto mehr werden wir Menschen anziehen, die sich ebenfalls dort wohlfühlen und auch zu uns passen. Ja, jetzt werdet ihr sagen: Nina Hartmann

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: Nein, das Pony, das ist mein Lebenstraum gewesen.

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage:

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: 00:19:40:01 - 00:20:04:14

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: Nina Hartmann

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: Wenn ich jetzt nicht diesen Lebenstraum liebe, wann will ich das denn dann machen? Und deswegen bin ich froh, dass ich das gemacht habe. Und wenn ihr in euren eigenen Wünschen und Träumen grabt, dann habt ihr vielleicht auch so einen Wunsch. Vielleicht ist es bei euch nicht das Pony, vielleicht wollt ihr segeln oder Motorradfahren oder in die Berge oder mal nach Indien.

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage:

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: 00:20:04:16 - 00:20:34:16

Wenn ich im Stall bin und an meinem Pferd rieche und mein Pferd putze, dann denke ich, das ist für mich der Himmel auf Erden. Und es war ein langer Weg für mich. Ein langer Weg mir zu erlauben, trotz drei Kindern und unternehmerischem Engagement und Verband, Politik und allem, was ich so mache, Sinnlauderei, dass ich sage: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Na, wie soll das denn funktionieren?

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:20:34:18 - 00:21:09:00

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Jamie Time Das muss nicht immer zwei Stunden sein. Das müssen auch nicht immer vier Stunden sein. Mit Time kann auch mal eine Tasse Kaffee sein, wo ihr einfach mal zehn Minuten in Ruhe gelassen werdet. Oder eine Meditations Einheit oder ein Frühstück mit der besten Freundin. Oder ein Abend mit einem alten Schulfreund. Also etwas, wo ihr sagt ich gönne mir bewusst eine Auszeit, in der ich mich komplett abgrenze und einfach mal zur Ruhe komme.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:21:09:02 - 00:21:34:09

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Es kann auch sein, dass ihr euch ein gutes Buch nehmt, abends hinlegt zum Lesen, oder ich habe viel tagsüber gelesen. Also als die Kinder noch klein waren und dann im Kindergarten waren und mal nicht einer krank war. Also bei drei Kindern ist ja gefühlt immer einer krank. Dann habe ich mich morgens hingesetzt und einfach eine Stunde gelesen, weil ich wusste, wenn die alle wieder daheim sind und abends schlafen gehen sollen, dann komme ich da nie dazu.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:21:34:11 - 00:21:57:10

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Da mache ich das doch jetzt, weil die Wäsche und alles, was man sonst so hat und die ganze Arbeit fürs Büro, die kann ich auch machen, wenn die da sind und dann sagen, Ich muss jetzt arbeiten, aber ein Buch lesen, da hat ja überhaupt keiner Verständnis dafür, weil das ist ja so unnötig, weil arbeiten ist ja mal ein guter Grund, aber was für sich tun sieht ja so unnütz aus.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:21:57:12 - 00:22:25:13

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Und da habe ich mich einfach tagsüber rausgezogen. Wenn ihr euch abgrenzen wollt, dann bedeutet es, dass ihr euch zeitlich und räumlich abgrenzt. Also vielleicht habt ihr ein Büro, wo ihr die Tür zumachen könnt oder ihr geht raus aus dem Büro und setzt euch ins Homeoffice. Oder ihr mietet euch irgendwo irgendwas an und geht dorthin und arbeitet, denkt oder lest dort für euch ganz alleine.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:22:25:15 - 00:22:59:04

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Oder ihr geht in ein Hotelzimmer. Oder Es gibt ja mittlerweile diese Hotels, die quasi diese Büros vermieten, wo man im Hotelzimmer arbeiten kann. Also da ist eurer kreativen Vorstellungskraft keine Grenze gesetzt. Aber Präsenz Erwartungen kann man ändern und man kann sie zum Beispiel durch Sprechstunden oder Management bei Walking around auch ergänzen. Also schaut, wie ihr es schafft zur Ruhe zu kommen, um auch vielleicht zu arbeiten.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:22:59:04 - 00:23:26:04

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Das hat dann jetzt nicht ganz so viel mit Me-Time zu tun, aber die Arbeit sollte auch effizient und mit Freude erledigt werden können. Und wenn man an einem Vorgang dran ist und ständig unterbrechen muss, weil jeder weiß, ja, die Chefin ist da, da gehe ich mal schnell hin und frag mal kurz was nach, dann ist es vielleicht wichtig, dass man das auch bietet, aber das kann halt nicht immer sein, weil man dann nie mal einen klaren Gedanken zu Ende denken kann.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:23:26:06 - 00:23:50:21

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Man kann also ein Unternehmen auch führen, indem man nicht immer da ist, sondern auch von woanders arbeitet oder Mitarbeitende so führt, dass sie einem Emails schreiben oder WhatsApp oder wie auch immer kommuniziert. Aber eben nicht immer sofort da sind, sofort anrufen, sofort im Büro stehen und ihr müsst dann springen. Also außer wenn es brennt. Davon hatten wir es ja schon.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

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Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Für die Me-Time ist es wichtig, dass er diese Auszeiten für euch definiert und dass er sie dann auch kommuniziert, also dass ihr euch für eure Familie vor euren Mitarbeitenden wirklich abgrenzt. Handy auf Flugmodus, keine Emails anschauen, einen gewissen Zeitraum am Tag wirklich für euren klaren Kopf und eure klaren Fokus bewahrt. Es macht Sinn, dass ihr die Times im Kalender irgendwie blockt.

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen:

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:24:19:01 - 00:24:56:07

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Nina Hartmann

Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Also der Kalender. Ich finde das immer so lustig, das ist ja die Arbeitswoche, gibt also meine Arbeitswoche hat sieben Tage, aber die Arbeitswoche in Outlook hat nur fünf Tage. Also muss ich doch immer die Woche einstellen. Aber die Me-Time, die habe ich trotzdem jeden Tag. Nicht jeden Tag im Kalender, aber doch jeden Tag in meinem Kopf. Heute ist Sonntag, Sonntagabend.

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Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: 00:24:56:09 - 00:25:16:15

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Jeder hat ja andere Wünsche, aber es ist schön, wenn ihr sie überhaupt wieder ausgräbt und dann schaut, wie ihr sie in euer Leben integrieren könnt. Mit ihm bedeutet sich große Träume zu erlauben. Mitteilen bedeutet auch, sich jeden Tag eine Auszeit zu nehmen. Jeden Tag von montags bis sonntags. Das ist wichtig für euren Akku. Jetzt werdet ihr vielleicht sagen: Ich sitze hier in meinem Social Media Zimmer und spreche diesen Podcast aus, weil ich total Lust drauf hatte und weil er irgendwie schon da war im Kopf und ich zu meinem Mann gesagt habe Du, ich habe diesen Podcast schon im Kopf, ich möchte den gerne jetzt sprechen, ich komme nachher und dann machen wir was Schönes zusammen einen Film gucken oder Musik hören.

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Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Na ja, so riesig ist unser Haus jetzt auch nicht, dass ich jetzt noch drei Zimmer blockiere für Kinder, die ab und zu mal kommen.

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt:

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: 00:25:52:23 - 00:26:29:08

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Wir haben ja ein Gästezimmer. Die Kinder können ihre Sachen ja mitnehmen. Oh Gott, das ist ein Voll-Alarm-Thema, wenn man mit anderen Eltern spricht, vor allem mit anderen Eltern, die furchtbar leiden, weil die Kinder ausgezogen sind. Aber wenn die es schaffen, in eine eigene Balance zu kommen und ein eigenes Leben zu führen, wenn wir erlauben, dass unsere Kinder auch erwachsen werden, ihre eigenen Wege gehen und wenn wir sie dabei vielleicht auch ein bisschen schubsen, damit sie es auch ernst nehmen, dann verändert sich das Leben.

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt:

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: 00:26:29:10 - 00:26:58:00

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Dann verändert sich eine Partnerschaft. Und dann gibt es Freiräume, auch Räume im räumlichen Sinne. Und wenn man sie sich nicht nimmt, wenn man sie sich nicht erarbeitet, wenn man nicht sein schlechtes Gewissen überwindet und Glaubenssätze über Bord wirft, dann gibt es diese Räume eben nicht. Mein erster Sohn ist ausgezogen und ich habe daraus ein wunderschönes Wellness und Yoga Zimmer gemacht.

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt:

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: 00:26:58:02 - 00:27:25:15

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Der zweite Sohn ist ausgezogen und ich habe jetzt mein Social Media Zimmer und wenn der dritte Sohn auszieht, werden wir uns auch etwas einfallen lassen. Und ich sage euch, das ist echt gut. Das fühlt sich gut und richtig an und vor allem habe ich das Gefühl, ich kann wieder besser atmen. Ich bekomme wieder zeitliche Freiräume, ich bekomme Platz, um mich zu entfalten und um mich neu zu entdecken.

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Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: 00:27:25:21 - 00:27:56:06

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Gerade in dieser Zeit, die jetzt eben durch die Wechseljahre auch davon geprägt ist, sich neu erfinden zu müssen. Also ich kann das nur empfehlen. Mal sehen, wer von euch alles getriggert ist und jetzt sofort ausschaltet. Heute ist Sonntag, Samstags und sonntags gehe ich immer ins Wochenende seit Corona, weil ich hatte in der Corona Zeit das Gefühl, dass ich dieses Leben lebe, was ich nie haben wollte.

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt:

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: 00:27:56:08 - 00:28:17:07

Mal schauen. Dieses Zimmer, in dem ich hier sitze, das ist das Kinderzimmer von meinem mittleren Sohn. Und als er ausgezogen ist, habe ich es für mich umgestaltet. Also auch so ein Glaubenssatz, der mir immer wieder so über die Rabenmutter Ebene rüber schwappt. Ja, wie kannst du denn das Zimmer von deinem Sohn ausräumen? Also abgesehen davon, dass wir Geld gespart haben und ihm einige Möbel mitgegeben haben, sodass das Zimmer sowieso nur noch so ein Fragment war, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Ich bin keine Hausfrau und Mutter. Ich möchte weiterarbeiten. Und so haben wir es dann auch gemacht. Für meinen Mann war das völlig in Ordnung. Er hat auch immer gearbeitet und wir hatten Au Pairs und Haushaltshilfe. Und wir hatten Unterstützung. Und jeder, der unsere Kinder auch nur von weitem angelächelt hatte, wurde bei uns daheim eingeladen, um sich hier nützlich zu machen.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt:

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: 00:28:17:09 - 00:28:40:09

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Ich habe das richtig gut organisiert und wir hatten Entlastung, wo es halt nur ging. Wir hatten auch schon einen Ganztags Kindergarten zwei Tage die Woche und ich habe dort dafür plädiert, dass man die Kinder auch über 12:00 da lassen kann. Das haben sie dann extra für mich eingeführt. Ich war auch Elternsprecherin im Kindergarten und dann in der Grundschule hatten wir auch schon Ganztagesbetreuung.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt:

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: 00:28:40:11 - 00:29:02:11

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Also wir haben mitgenommen, was geht und zum Glück gab es das bei uns auf der Gemeinde. Mein Mann und ich waren uns immer einig die Verantwortung für die Kinder und für alles, für den Haushalt, für das Haus liegt bei uns beiden. Wir haben uns das immer aufgeteilt. Jeder hatte Sachen, die er gerne gemacht hat und wir haben versucht, die anderen Dinge zu delegieren.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt:

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: 00:29:02:13 - 00:29:26:14

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Und es war für ihn auch immer in Ordnung, dass ich gearbeitet habe. Und er hat mich auch immer entlastet, weil er vor Ort gearbeitet hat. Als Selbstständiger und ich weitergefahren bin, also 30 Kilometer von hier. Ich konnte dann nicht, wenn die Kinder wieder verletzt waren oder im Krankenhaus waren, sofort springen. Also wo hatten wir angefangen? Ich bin jedes Wochenende weg. In der Corona Zeit war ich völlig überfordert.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt:

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: 00:29:26:14 - 00:29:54:01

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Hausfrau und Mutter, mein Ober-Albtraum daheim Homeoffice, keine Abgrenzungsmöglichkeit. Niemand hat respektiert, dass ich arbeiten muss. Jeder hat bei jedem Online Meeting rein gefragt Und hast du die Kamera an? Können sie dich sehen? Können sie uns sehen? Können sie uns hören? Sehr anstrengend. Schilder haben nichts genützt. Abschließen hat nicht wirklich genützt. Und alle hatten immer Hunger. Und die Küche hat immer ausgesehen wie Sau.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt:

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: 00:29:54:03 - 00:30:15:21

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gesagt: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Nee, also das halte ich nicht aus. Und dann habe ich gedacht Ah, da gibt es doch noch dieses Haus, was gerade leer steht. Da könnte ich doch, weil die Firma das jetzt so nicht nutzen kann wegen Corona. Da könnte ich doch immer mal hinfahren. Und dann bin ich da jedes Wochenende hingefahren, habe die Kinder Kinder sein lassen, die sind ja groß.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:30:15:23 - 00:30:37:08

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Also die sind sehr bedürftig, was Essen und Zuwendung angeht. Aber eigentlich wollen sie nur online zocken und dann versorgt werden. Ich glaube, die hören diesen Podcast nicht, sonst kriegt jeder Ärger. Na ja, zumindest werden sie dann hoffentlich leiden. Ich habe gesagt, die sollen das alle abonnieren, habe ich gedacht. Na ja, also gut, ich musste nicht zur Schule fahren.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:30:37:08 - 00:30:59:10

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Es ist Wochenende. Es ist alles soweit geregelt. Ich mache halt am Sonntagabend mehr und am Samstag früh. Aber dann bin ich einfach weg. Und so habe ich es gemacht. Es war schwer, mich durchzusetzen. Mein Mann fand die Idee nicht so toll, die Kinder fanden es blöd. Aber ich habe gesagt Nee, nee, nee, also so wird das nichts. Also ich werde hier total untergehen.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:30:59:10 - 00:31:30:05

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Ich fühle mich sowas von unwohl in meinem eigenen Leben mittlerweile. Ich war immer viel auf Geschäftsreise, ich war immer viel arbeiten, alles abgesagt, nur noch daheim. Nee, nee, nee. Und dann habe ich mir das erobert und ich bin jedes Wochenende weggefahren und bin am Sonntagabend motiviert, frisch und freudig zurückgekommen und habe mich auf meine Familie gefreut. Ich habe in dieser Zeit sehr viel über mich selbst erfahren.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:31:30:07 - 00:32:04:11

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Also ich habe überlegt, was mache ich eigentlich, wenn ich echt niemandem Rechenschaft schuldig bin? Wie sehe ich dann aus? Was koche ich dann? Was mache ich dann? Und das war sehr interessant. Ich habe angefangen zu basteln, ich habe gesund gekocht, ich bin mit dem Hund viel gelaufen. Ich war beim Pferd und dann habe ich angefangen zu schreiben. Erst Gedichte und mir sind so viele Gedichte eingefallen.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:32:04:11 - 00:32:26:12

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Ich habe schon als Kind immer Gedichte geschrieben, aber die habe ich irgendwie nicht mehr. Aber ich habe dann irgendwie, ja egal wo ich gegangen bin, gestanden bin, sind mir irgendwie Gedichte eingefallen, also Aphorismen, also Gedichte, die sich nicht reimen. Und da muss man gucken, dass ich die vielleicht irgendwann auch veröffentliche. Bis jetzt habe ich die dann mal im Internet immer mal als so Kacheln platziert, damit sie überhaupt irgendwo stattfinden.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:32:26:12 - 00:32:52:21

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Wenn ihr Lust habt, könnt ihr da ja mal reingucken in Instagram. Aber dann habe ich meine Ausbilderin von meinem Pferd dazu überredet, dass wir ein gemeinsames Buch schreiben, weil ich bin ja sehr wissensdurstig und auch sehr leistungsorientiert. Trotz aller Glaubenssatz über Bord werfen Aktionen. Und deswegen habe ich dann gesagt Ey, was du hier sagst und machst, das, finde ich, ist so wichtig und so interessant.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:32:52:23 - 00:33:25:03

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Und ich würde das wahnsinnig gern in ein Buch schreiben. Und außerdem wollte ich das sowieso alles wissen und erfragen und erlernen. Und dann habe ich sie ausgequetscht wie eine Zitrone. Und das alles in dieses Buch gegossen. Und nun meine eigenen Gedanken dazu. Dieses Buch hat gesprudelt und es war einfach wahnsinnig schön. Also ich habe im Schreiben wirklich meine Seele reingelegt, mein Herz reingelegt, meine Erfahrungen reingelegt und ich wusste gar nicht, dass ich überhaupt gerne schreibe.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:33:25:05 - 00:33:52:11

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Und das Buch haben wir auch wirklich fertig gemacht. Das war wunderschön, dieser Prozess. Und darüber habe ich einen anderen Podcast gemacht, weil das Buch ja erst mal uns wahnsinnig toll gefallen hat und eigentlich alle Probleme zwischen Mensch und Pferd erklärt. Und auch das Menschsein. An sich hat es keinen Verlag gefunden. Ich weiß nicht, ob das daran liegt, dass wir unserer Zeit voraus sind oder daran, dass die Verlage es einfach nicht gut fanden.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:33:52:11 - 00:34:16:23

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Wobei wir sehr gute Kritiken bekommen haben, aber es hat einfach nicht so in die Schubladen reingepasst. Also zumindest haben wir dann gleich noch einen Verlag gegründet und haben einen eigenen Onlineshop entwickelt und haben quasi ein ganzes Geschäftsmodell daraus entwickelt und sind gerade am zweiten Buch. Weibliche Selbstführung in heutiger Zeit Und da geht es natürlich auch wahnsinnig um mit ihm.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:34:17:00 - 00:34:46:03

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Denn Selbstführung bedeutet ja auch, dass man das Leben führt, was man führen möchte. Und die Rahmenbedingung sind ja suboptimal. Also wer das Buch von Alexandra Zykonov "Wir sind doch längst alle gleichberechtigt" gelesen oder idealerweise als Hörbuch gehört hat, der weiß, wie die Ausgangsbasis Voraussetzungen sind. Aber ich sage mir immer, es geht um die Dinge, die wir wollen. Es geht um die Dinge, die wir erreichen können.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:34:46:09 - 00:35:21:21

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Und es geht auch um unsere Vision. Also wenn wir immer nur darauf gucken, was alles nicht funktioniert und nicht fair ist und nicht so toll ist, dann kommen wir ja nirgendwohin, dann sind wir ja nur am Jammern und unsere Resonanz in uns ist ja immer negativ. Also schaut dahin, was ihr erreichen wollt, dahin, was ihr machen könnt. Seid kreativ, werft Glaubenssätze über Bord und dann kauft.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:35:21:23 - 00:35:53:18

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Als Corona vorbei war, die Geschäftsreisen, die da losgegangen sind, die Kinder wieder in der Schule waren und mein Mann wieder arbeiten, habe ich das trotzdem beibehalten. Ich gehe immer noch jedes Wochenende weg. Ich merke, wie mir das guttut. Ich gehe dort rein und ich habe das Gefühl, ich bin bei mir angekommen. Ich habe das Gefühl, ich bin aus dem Hamsterrad raus und ich bin so fleißig, ich bin so aktiv, aber nur aus mir heraus.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:35:53:23 - 00:36:34:16

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Komplett intrinsisch und selbst gesteuert, selbst motiviert. Ich habe so eine Lebenskraft und Lebensfreude und Lebensenergie und bin dabei wirklich auch am Arbeiten und es fühlt sich richtig gut an, also vielleicht habt ihr kein Ferienhaus, wo ihr hingehen könnt, aber vielleicht habt ihr da andere Möglichkeiten. Ihr könnt ja mal auch die Familie wegschicken. Die Alexandra Zykonov in ihrem Buch, die beschreibt, dass sie sich mit ihrem Mann alle paar Wochen abwechselt, dass sie sich gegenseitig, dass man dann mit den Kindern zu den Schwiegereltern geht und andere Partner mal das Haus oder die Wohnung für sich alleine hat.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:36:34:18 - 00:37:02:12

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Also es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten und natürlich geht es auch darum, was für finanzielle Möglichkeiten man hat. Aber egal ob groß oder klein, es geht ja um die Idee. Also wenn ihr zelten geht oder wenn ihr irgendwie was anderes macht, was vielleicht nicht so teuer ist, aber was euch genauso gut tut, dann ist es ja auch wunderbar. Was ich mir auch angewöhnt habe, ist zu überlegen, wann ich am kreativsten oder am produktivsten bin.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:37:02:14 - 00:37:38:02

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Also irgendwie funktioniert meine Psyche so, dass ich am allerliebsten arbeite, wenn ich nicht muss. Also ich arbeite am allerliebsten am Wochenende oder abends nach Feierabend. Am aller liebsten während der Arbeitszeiten. Keine Ahnung, warum das bei mir so ist und ob ich da ein Einzelfall bin. Aber ich habe festgestellt, dass wenn ich nach diesem Rhythmus arbeite, dass es bei mir einfach super läuft und ich mir dann vielleicht eher die Miete nehme zu der Zeit, wo andere Leute arbeiten und sich auch gezwungen fühlen oder natürlich auch von äußeren Umständen gezwungen sind, auch zu arbeiten.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:37:38:04 - 00:38:04:02

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Wenn ihr also Unternehmerinnen und Unternehmer seid, dann habt ihr vielleicht Kundenkontakte oder Mitarbeiter Besprechungen, wo ihr halt auch vor Ort sein müsst. Aber vom Prinzip das hat mein Sohn mal schön formuliert, als irgendwo hingefahren worden, also irgendwo hingefahren werden wollte. Papa, du kannst dir doch selber frei geben. Ja, Papa kann sich selber freigeben, wenn der Chef ist und Mama auch.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:38:04:04 - 00:38:30:16

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Aber er hat ja zum Glück meinen Mann gefragt. Und dann habe ich gedacht Ja, das geht. Und man muss das halt machen. Das heißt, man muss sich selbst auch erlauben, sich frei zu geben. Und das ist gar nicht so einfach. Aber ihr könntet überlegen Arbeitet ihr zum Beispiel am liebsten ganz früh vormittags? Da gibt es ja auch Menschen, die gerne ganz früh aufstehen und dann alles wegschaffen, solange alle anderen noch schlafen.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:38:30:18 - 00:39:05:24

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

Und dann habe ich gedacht: Oder arbeitet ihr am besten am normalen Vormittag, also vor der Mittagszeit oder am Nachmittag oder am Abend? Und euch dann so einteilen und organisieren, dass ihr dann Dinge, die nicht so wichtig sind, in der Zeit macht, wo ihr sowieso nicht so produktiv seid. Dann werdet ihr schneller eure Arbeit erledigen und dann kommt mehr Me-Time hinten raus. Wobei, wir haben ja vorhin schon darüber gesprochen Me-Time macht am meisten Sinn, wenn sie nicht am Schluss noch übrig bleiben muss, sondern wenn sie vorher als Prio eins schon stattgefunden hat.

Und dann habe ich gedacht:

Und dann habe ich gedacht: 00:39:06:01 - 00:39:34:07

Und dann habe ich gedacht: Nina Hartmann

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Mein Fazit zum heutigen Podcast Me-Time findet dann statt, wenn ihr es euch wert seid, Erholung in eurem Leben zu finden. Um mit allem stattfinden zu lassen, müsst ihr euch hart organisieren und ihr müsst euch damit behaupten, denn die Akzeptanz für Themen in der Gesellschaft ist nicht wirklich groß, während die Akzeptanz für schweres, hartes Arbeiten viel größer ist.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Und es gibt ja verschiedene Motivatoren, also dieser Das Leben muss schwer sein Motivator steckt halt auch in vielen Menschen drin. Aber ich kann euch nur sagen das Leben darf auch leicht sein, weil es geht ja darum, seine Dinge zu bewältigen, sein Unternehmen zu führen, die Familie zu organisieren. Und das darf auch Spaß machen und leicht sein. Und es muss auch nicht lange dauern.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Also das ist ja eine Frage der Organisation. Und da kommen wir zum nächsten Punkt der Glaubenssätze, Als wenn man natürlich das Gefühl hat, dass man die ganze Zeit arbeiten muss, weil das ist die Rechtfertigung für das eigene Leben, dann ist natürlich Me-Time echt schwer rauszufinden. Also hinterfragt eure Glaubenssätze, zieht euch raus, räumlich und zeitlich und überlegt auch.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Es geht nicht darum, fleißig zu sein. Es geht darum, wirksam zu sein, also die Dinge zu erledigen, die zu erledigen sind und nicht die ganze Zeit im Hamsterrad zu rennen. Und natürlich geht es auch darum, loszulassen, wer das Gefühl hat, für alles gebraucht zu werden und daraus seine Rollen Identität als Mensch zu ziehen und sich daraus den Selbstwert zu holen, der wird natürlich nicht wollen, dass man in seinem eigenen Büro alle Arbeit von anderen Leuten erledigen lässt und quasi nur noch für die Feuerwehr Einsätze und für die wichtigen Meta Themen zuständig ist.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Also wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr immer gebraucht werdet und es keiner machen kann, außer euch, dann steckt vielleicht das Thema ganz woanders. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr da ja mal draufschauen. Es geht auch darum, Rollen, Identitäten und Verantwortungen klären. Also die Frage Wer bin ich als Unternehmerin, wer bin ich als Unternehmer? Was ist eigentlich meine Rolle im Leben und was ist auch nicht meine Rolle?

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Und die ganze Arbeit selbst zu machen? Ist idealerweise nicht die eigene Rolle. Als zweites kein so quasi Fazit noch, sondern es sind auch ein paar neue Themen aufgekommen. Aber klar, Perfektionismus ein bisschen über Bord werfen muss nicht immer sein. Und vor allem das Thema Glaubenssätze, Präsenz, Erwartungen ändern, sich abgrenzen, Erreichbarkeit reduzieren und sich im Kalender mit Prio eins zu blocken.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Das sind meine Tipps für euch. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag! Danke fürs Zuhören. Eure Nina! Wenn euch dieser Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr auch auf meinen anderen Kanälen vorbei seht. Ihr findet meinen Blog auf meiner Webseite www.sinnplauderei.de. Ihr findet mich unter dem Stichwort Sinnplauderei auf YouTube, Facebook und Instagram mit täglichen Reels, Shorts und Beiträgen.

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So, jetzt blende ich eine kurze Werbung ein und dann machen wir ein Fazit. Jetzt kommt Werbung in unserem Shop: Ich wünsche euch ganz viel Freude beim reinstöbern.

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